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Georg Scheck: Unterschied zwischen den Versionen
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Im ersten Weltkrieg wurde er zur Marine eingezogen und kam so unter anderem nach China, wo er sich von den Zauberkünstlern dort inspirieren ließ. | |||
Nach dem Krieg trat er in Italien, Frankreich, Holland und Belgien auf.<ref>[[Kurt Volkmann]] in [[Geschichte der Zauberkunst]], Folge 91, Seite 42</ref> | |||
Er war Mitbegründer des OZ Nürnberg | |||
Zeitweise verdiente er ein ansehnlich Vermögen, dass er jedoch wieder völlig verlor. | |||
Er war Mitbegründer des OZ Nürnberg. | |||
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== Ungesichertes == | |||
In der Sammlung Wittus Witt exitiert ein Briefbogen mit dem Titel ''„Vertrieb und Apparatenbau in magischen Neuheiten – SALERN – Varieté- und Kabarettkünstler"''. Der Briefbogen datiert vom 19. Mai 1921. Das Dokument lässt die Vermutung nahe, dass Georg Scheck auch als Händler tätig war. Da jedoch kein Vorname zu „Salern“ vermerkt ist, ist es nicht 100-prozentig gewiss, ob es sich wirklich um Georg Scheck handelt. | |||
== Quellen == | |||
* Archiv des [[Magischer Zirkel von Deutschland | MZVD]] | |||
* [[Magie]], 51. Jahrgang, Heft 8, Augst 1971, Seite 214 | |||
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Aktuelle Version vom 2. August 2021, 18:32 Uhr
Georg Scheck (* 25. Februar 1868 bei Nürnberg; † 19. April 1939 in Nürnberg) war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen Guel Salern auftrat.
Leben und Wirken
Im ersten Weltkrieg wurde er zur Marine eingezogen und kam so unter anderem nach China, wo er sich von den Zauberkünstlern dort inspirieren ließ.
Nach dem Krieg trat er in Italien, Frankreich, Holland und Belgien auf.[1]
Zeitweise verdiente er ein ansehnlich Vermögen, dass er jedoch wieder völlig verlor.
Er war Mitbegründer des OZ Nürnberg.
Ungesichertes
In der Sammlung Wittus Witt exitiert ein Briefbogen mit dem Titel „Vertrieb und Apparatenbau in magischen Neuheiten – SALERN – Varieté- und Kabarettkünstler". Der Briefbogen datiert vom 19. Mai 1921. Das Dokument lässt die Vermutung nahe, dass Georg Scheck auch als Händler tätig war. Da jedoch kein Vorname zu „Salern“ vermerkt ist, ist es nicht 100-prozentig gewiss, ob es sich wirklich um Georg Scheck handelt.
Quellen
Nachweise
- ↑ Kurt Volkmann in Geschichte der Zauberkunst, Folge 91, Seite 42