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Nereide: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein fast 2 Meter langes Wasserbassin steht auf einem Tisch. Es wird mit Hilfe vieler Eimer Wasser gefüllt und mit einem Tuch bedeckt. Wenn das Tuch abgezogen wird, liegt im Wasser eine Frau | Ein fast 2 Meter langes Wasserbassin steht auf einem Tisch. Es wird mit Hilfe vieler Eimer Wasser gefüllt und mit einem Tuch bedeckt. Wenn das Tuch abgezogen wird, liegt im Wasser eine Frau | ||
== | == Quellen == | ||
* [[Maldino]] in: [[Magie]], 56. Jahrgang, Heft 5,Mai 1976, Seite 134 | * [[Maldino]] in: [[Magie]], 56. Jahrgang, Heft 5,Mai 1976, Seite 134 | ||
Version vom 25. März 2023, 12:47 Uhr
Nereide ist die Bezeichnung für eine Groß-Illusion, die dem Zauberkünstler Otto Heinmann zugesprochen wird.
Geschichte
Nereide – die Erschaffung des Weibes aus dem Nichts war die Beschreibung einer Groß-Illusion, deren Ursprung aus der Jahrhundertwende 1890/1900 stammen soll. Auch wurde sie in mehreren Versionen patentiert; z. B. von Carl Rosenfeld und Albert Winkler.
Der Ablauf
Ein fast 2 Meter langes Wasserbassin steht auf einem Tisch. Es wird mit Hilfe vieler Eimer Wasser gefüllt und mit einem Tuch bedeckt. Wenn das Tuch abgezogen wird, liegt im Wasser eine Frau