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Alexander Adrion: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis dahin blieb Adrion jedoch äußerst aktiv. Neben seinen „Kammerspielen des Scheins“  gestaltete er Hörfunksendungen zur Zauberkunst und trat sogar in den Jahren 1972 bis 1978 regelmäßig in der Kindersendung „Sowieso“ im Fernsehen auf, obwohl er dies nie propagierte, da er selbst das Medium Fernsehen nicht als adäquates Präsentationsforum für Zauberkunst betrachtete. In der Theaterzeitschrift, „Bühnenkunst“, 4/88, schrieb er dazu: „Zauberei im Fernsehen, ist das überhaupt möglich? Jedenfalls nicht als Kunst der Verzauberung! Dazu gehört Nähe, Beteiligtsein, Zusammenspiel des Vorführendem und seinem Zuschauerkreis.“
Bis dahin blieb Adrion jedoch äußerst aktiv. Neben seinen „Kammerspielen des Scheins“  gestaltete er Hörfunksendungen zur Zauberkunst und trat sogar in den Jahren 1972 bis 1978 regelmäßig in der Kindersendung „Sowieso“ im Fernsehen auf, obwohl er dies nie propagierte, da er selbst das Medium Fernsehen nicht als adäquates Präsentationsforum für Zauberkunst betrachtete. In der Theaterzeitschrift, „Bühnenkunst“, 4/88, schrieb er dazu: „Zauberei im Fernsehen, ist das überhaupt möglich? Jedenfalls nicht als Kunst der Verzauberung! Dazu gehört Nähe, Beteiligtsein, Zusammenspiel des Vorführendem und seinem Zuschauerkreis.“


Nicht unerwähnt darf bleiben, dass es auch Alexander Adrion war, der als einer der ersten Zauberkünstler in Deutschland mit Ausstellungen zur Geschichte der Zauberkunst an die Öffentlichkeit trat. 1970 präsentierte die Städt­- ische Kunstsammlung Bonn „Abrakadabra – Alte Bilder und Bücher über Zauberer, Taschenspieler, Escamoteure und allerlei Gaukelkunst“.  1971 zeigte das „Forum“ in Bergisch Gladbach die Ausstellung „Zauberei und Gaukelkunst“ und 1992 wurden noch einmal Plakate aus der Sammlung Adrion in der Kreissparkasse Köln ausgestellt.  
Nicht unerwähnt darf bleiben, dass es auch Alexander Adrion war, der als einer der ersten Zauberkünstler in Deutschland mit Ausstellungen zur Geschichte der Zauberkunst an die Öffentlichkeit trat. 1970 präsentierte die Städt­ische Kunstsammlung Bonn „Abrakadabra – Alte Bilder und Bücher über Zauberer, Taschenspieler, Escamoteure und allerlei Gaukelkunst“.  1971 zeigte das „Forum“ in Bergisch Gladbach die Ausstellung „Zauberei und Gaukelkunst“ und 1992 wurden noch einmal Plakate aus der Sammlung Adrion in der Kreissparkasse Köln ausgestellt.  


==Ausstellungen==
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