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PSI: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Psi''' ist der 23. Buchstabe im griechischen Alphabet und wird im Zusammenhang mit Psi-Phänomen für nicht wissenschaftlich nachprüfbare Erfahrungen benutzt. Hierunter fallen Hellsehen, Telepathie und Psychokinese. Häufig wird auch der sogenannten ''6. Sinn'' als Psi-Phänomen bezeichnet. Der Begriff Psi Phänomen wurde von dem Biologen Bertold P. Wiesner geprägt und zum ersten Mal in einer Veröffentlichung 1942 von Robert Thouless verwendet. Siehe hierzu: British Journal of Psychology. Band 33, 1942, S.15–27 | '''Psi''' ist der 23. Buchstabe im griechischen Alphabet und wird im Zusammenhang mit Psi-Phänomen für nicht wissenschaftlich nachprüfbare Erfahrungen benutzt. Hierunter fallen Hellsehen, Telepathie und Psychokinese. Häufig wird auch der sogenannten ''6. Sinn'' als Psi-Phänomen bezeichnet. Der Begriff Psi Phänomen wurde von dem Biologen Bertold P. Wiesner geprägt und zum ersten Mal in einer Veröffentlichung 1942 von Robert Thouless verwendet. Siehe hierzu: British Journal of Psychology. Band 33, 1942, S.15–27 | ||
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Version vom 1. Juni 2014, 13:46 Uhr
Psi ist der 23. Buchstabe im griechischen Alphabet und wird im Zusammenhang mit Psi-Phänomen für nicht wissenschaftlich nachprüfbare Erfahrungen benutzt. Hierunter fallen Hellsehen, Telepathie und Psychokinese. Häufig wird auch der sogenannten 6. Sinn als Psi-Phänomen bezeichnet. Der Begriff Psi Phänomen wurde von dem Biologen Bertold P. Wiesner geprägt und zum ersten Mal in einer Veröffentlichung 1942 von Robert Thouless verwendet. Siehe hierzu: British Journal of Psychology. Band 33, 1942, S.15–27 (Quelle Wikipedia) Oftmals werden in der Mental-Zauberkunst PSI-Phänomene nachgeahmt.