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Georg Heubeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 1846 bis 1848 lernte er bei [[Johann Nepomuk Hofzinser]]. Er war einer seiner Lieblingsschülern.
Von 1846 bis 1848 lernte er bei [[Johann Nepomuk Hofzinser]]. Er war einer seiner Lieblingsschülern.


1852 wurde er Berufszauberer unter dem Bühnennamen "Pian Leonardi". In den Jahren 1866 bis 1870 bereiste er Deutschland und kehrte dann nach Wien zurück. 1873 wurder von  [[Anton Kratky-Baschik]] für dessen [[Kratky-Baschik Theater]] eingestellt, wo er bis 1881 erbeitete.
1852 wurde er Berufszauberer unter dem Bühnennamen "Pian Leonardi". In den Jahren 1866 bis 1870 bereiste er Deutschland und kehrte dann nach Wien zurück. 1873 wurder von  [[Anton Kratky-Baschik]] für dessen [[Kratky-Baschik-Zaubertheater]] eingestellt, wo er bis 1881 erbeitete.


Im Laufe der Jahre hatte Heubeck über 100 Studenten, die bei ihm die Zauberei erlernten. Dazu gehörte auch [[Ottokar Fischer]].
Im Laufe der Jahre hatte Heubeck über 100 Studenten, die bei ihm die Zauberei erlernten. Dazu gehörte auch [[Ottokar Fischer]].

Version vom 10. März 2014, 22:21 Uhr

Georg Heubeck 1829 - 1899 war ein österreichischer Zauberkünstler

Von 1846 bis 1848 lernte er bei Johann Nepomuk Hofzinser. Er war einer seiner Lieblingsschülern.

1852 wurde er Berufszauberer unter dem Bühnennamen "Pian Leonardi". In den Jahren 1866 bis 1870 bereiste er Deutschland und kehrte dann nach Wien zurück. 1873 wurder von Anton Kratky-Baschik für dessen Kratky-Baschik-Zaubertheater eingestellt, wo er bis 1881 erbeitete.

Im Laufe der Jahre hatte Heubeck über 100 Studenten, die bei ihm die Zauberei erlernten. Dazu gehörte auch Ottokar Fischer.

Georg Heubeck wurde 1890 krank und war bettlägerig. Er erblindete und verarmte. In seinen letzten Jahren wurde er von Ottokar Fischer betreut, dem er in der Zeit viele exklusive Hofzinser Kartenkunststücke erklärte.

Literatur (über Georg Heubeck)

  • o.A.: Georg Heubeck, in: Die Zauberwelt, 3. JG, Nr. 7 (Juli 1897), S. 97 ff.
  • o.A.: Georg Heubeck (Fortsetzung), in: Die Zauberwelt, 3. JG, Nr. 8 (August 1897), S. 113 f.
  • Winkler, Gisela und Dietmar: Georg Heubeck, in: Das große Hokuspokus, Henschelverlag Berlin 1981, S. 450 f.