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Christian Schenk: Unterschied zwischen den Versionen

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Christian Schenk ist in Bezug auf die Zauberei ein „Spätberufener“. Zwar hat er sich wie viele von uns schon als Kind für die Zauberei interessiert und sogar kleine Tricks einstudiert. Aber dann kamen neue Schwerpunkte und das frühere Hobby geriet in Vergessenheit. Aber wie heißt es so richtig? „Alte Liebe rostet nicht.“ Und so hat es sich ergeben, dass er heute sogar seinen Lebensunterhalt damit verdient. <br />
Christian Schenk ist in Bezug auf die Zauberei ein „Spätberufener“. Zwar hat er sich wie viele von uns schon als Kind für die Zauberei interessiert und sogar kleine Tricks einstudiert. Aber dann kamen neue Schwerpunkte und das frühere Hobby geriet in Vergessenheit. Aber wie heißt es so richtig? „Alte Liebe rostet nicht.“ Und so hat es sich ergeben, dass er heute sogar seinen Lebensunterhalt damit verdient. <br />


Zitat: ''CH. S.: 2004 hatte ich einen Auftrag für eine Webseite einer IT-Unternehmensgruppe angenommen. Sie veranstaltet jedes Jahr eine Hausmesse, 2004 war das Motto „IT’s Magic“, entsprechend sollte die Website für diese Hausmesse mit magischen Elementen gestaltet werden. Auf die Frage, ob ich eine Idee hätte für ein Give-Away, schlug ich die Produktion von Werbekartenspielen vor, wobei ich diese in einer Druckerei zu Stripperspielen beschneiden ließ. Da ich mich als Kind schon einmal mit leichten Zaubertricks beschäftigt hatte, war mir dieses Trickspiel noch bekannt. Interesse an der Zauberei hatte ich immer schon, allerdings auf der Zuschauerseite, da ich mich gerne verzaubern ließ.
Zitat: »CH. S.: 2004 hatte ich einen Auftrag für eine Webseite einer IT-Unternehmensgruppe angenommen. Sie veranstaltet jedes Jahr eine Hausmesse, 2004 war das Motto „IT’s Magic“, entsprechend sollte die Website für diese Hausmesse mit magischen Elementen gestaltet werden. Auf die Frage, ob ich eine Idee hätte für ein Give-Away, schlug ich die Produktion von Werbekartenspielen vor, wobei ich diese in einer Druckerei zu Stripperspielen beschneiden ließ. Da ich mich als Kind schon einmal mit leichten Zaubertricks beschäftigt hatte, war mir dieses Trickspiel noch bekannt. Interesse an der Zauberei hatte ich immer schon, allerdings auf der Zuschauerseite, da ich mich gerne verzaubern ließ.
Bei der Hausmesse selbst war Jan Ditgen als Tischzauberer gebucht worden und irgendwie kamen wir ins Gespräch. Er lud mich zum [[sic!-Verlag|sic!]]-Tag ein und dort hat mich dann endgültig der Virus gepackt. Was für ein schönes Hobby, dachte ich mir damals, lernte schnell Zauberfreunde kennen und besuchte Seminare oder fuhr zum Pfingsttreffen in Winterberg. Als ich Pfingstmontag vom Treffen in Winterberg zurückkam, war die Begrüßung zu meiner Frau: „Bitte rechne nicht die nächsten Jahre mit mir über Pfingsten!!!“ Wow, was für ein tolles und inspirierendes Wochenende jedes Mal.''
Bei der Hausmesse selbst war Jan Ditgen als Tischzauberer gebucht worden und irgendwie kamen wir ins Gespräch. Er lud mich zum [[sic!-Verlag|sic!]]-Tag ein und dort hat mich dann endgültig der Virus gepackt. Was für ein schönes Hobby, dachte ich mir damals, lernte schnell Zauberfreunde kennen und besuchte Seminare oder fuhr zum Pfingsttreffen in Winterberg. Als ich Pfingstmontag vom Treffen in Winterberg zurückkam, war die Begrüßung zu meiner Frau: „Bitte rechne nicht die nächsten Jahre mit mir über Pfingsten!!!“ Wow, was für ein tolles und inspirierendes Wochenende jedes Mal.«


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 8. Dezember 2014, 21:08 Uhr

Christian Schenk

Christian Schenk ( * 12. März 1968) ist ein deutscher Grafik-Designer und Zauberkünstler.

Leben

Christian Schenk wurde in Gelsenkirchen geboren. Er arbeitete nach der Ausbildung im elterlichen Betrieb und beschäftigte sich dort mit grafischen und drucktechnischen Projekten. Nebenher machte er ein Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Bochum zum Betriebswirt. Danach wechselte er zu einem Unternehmen, wo er sich um die innerbetriebliche PC-Kommunikation und um die grafischen Belange mit Hilfe eines Computers und einige marketingorientierte Aspekte kümmerte. Im Jahr 1992 meldete er ein nebenberufliches Gewerbe an. Sein kleines Unternehmen, das er inzwischen hauptberuflich betreibt, ist „Card-Shark“. Christian Schenk ist in Bezug auf die Zauberei ein „Spätberufener“. Zwar hat er sich wie viele von uns schon als Kind für die Zauberei interessiert und sogar kleine Tricks einstudiert. Aber dann kamen neue Schwerpunkte und das frühere Hobby geriet in Vergessenheit. Aber wie heißt es so richtig? „Alte Liebe rostet nicht.“ Und so hat es sich ergeben, dass er heute sogar seinen Lebensunterhalt damit verdient.

Zitat: »CH. S.: 2004 hatte ich einen Auftrag für eine Webseite einer IT-Unternehmensgruppe angenommen. Sie veranstaltet jedes Jahr eine Hausmesse, 2004 war das Motto „IT’s Magic“, entsprechend sollte die Website für diese Hausmesse mit magischen Elementen gestaltet werden. Auf die Frage, ob ich eine Idee hätte für ein Give-Away, schlug ich die Produktion von Werbekartenspielen vor, wobei ich diese in einer Druckerei zu Stripperspielen beschneiden ließ. Da ich mich als Kind schon einmal mit leichten Zaubertricks beschäftigt hatte, war mir dieses Trickspiel noch bekannt. Interesse an der Zauberei hatte ich immer schon, allerdings auf der Zuschauerseite, da ich mich gerne verzaubern ließ. Bei der Hausmesse selbst war Jan Ditgen als Tischzauberer gebucht worden und irgendwie kamen wir ins Gespräch. Er lud mich zum sic!-Tag ein und dort hat mich dann endgültig der Virus gepackt. Was für ein schönes Hobby, dachte ich mir damals, lernte schnell Zauberfreunde kennen und besuchte Seminare oder fuhr zum Pfingsttreffen in Winterberg. Als ich Pfingstmontag vom Treffen in Winterberg zurückkam, war die Begrüßung zu meiner Frau: „Bitte rechne nicht die nächsten Jahre mit mir über Pfingsten!!!“ Wow, was für ein tolles und inspirierendes Wochenende jedes Mal.«

Literatur