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Charles Miller: Unterschied zwischen den Versionen
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Charlie Miller stammt aus einer wohlhabenden Familie. Sein Vater war Klavierbauer in Indianapolis. Charlie erhielt von einem Privatlehrer Schulunterricht. | Charlie Miller stammt aus einer wohlhabenden Familie. Sein Vater war Klavierbauer in Indianapolis. Charlie erhielt von einem Privatlehrer Schulunterricht. | ||
Für die Zauberkunst interessierte er sich als er fünf Jahre alt war.<ref>Bill Dodson: Who is Charlie Miller, [[Linking Ring]], Vol. 35, Nr. 3, Sete 21 ff.</ref> Einer seiner Mentoren war der Zauberkünstler [[Charles J. Maly]]. | Für die Zauberkunst interessierte er sich als er fünf Jahre alt war.<ref>Bill Dodson: Who is Charlie Miller, [[Linking Ring]], Vol. 35, Nr. 3, Sete 21 ff.</ref> Einer seiner Mentoren war der Zauberkünstler [[Charles J. Maly]].<ref>Broken wand [[M-U-M]], November, 1985</ref> | ||
Sein erstes Zauberbuch, aus dem er lernte und das er mit 10 Jahren bekam, war ''Tricks with Coins Handkerchief etc.'' von Professor Hoffman. | Sein erstes Zauberbuch, aus dem er lernte und das er mit 10 Jahren bekam, war ''Tricks with Coins Handkerchief etc.'' von Professor Hoffman. |
Version vom 18. Juli 2016, 20:25 Uhr
Charles (Charlie) Miller (* 25. Mai 1909 in Indianapolis, Indiana; 13. August 1989 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Autor.
Leben
Charlie Miller stammt aus einer wohlhabenden Familie. Sein Vater war Klavierbauer in Indianapolis. Charlie erhielt von einem Privatlehrer Schulunterricht.
Für die Zauberkunst interessierte er sich als er fünf Jahre alt war.[1] Einer seiner Mentoren war der Zauberkünstler Charles J. Maly.[2]
Sein erstes Zauberbuch, aus dem er lernte und das er mit 10 Jahren bekam, war Tricks with Coins Handkerchief etc. von Professor Hoffman.
Bereits mit 20 Jahren gehörte er zu den besten Zauberern seines Landes. Er war eng befreundet mit Dai Vernon und Max Malini.
Während des Zweiten Weltkrieges war er für Truppenbetreuung tätig und er trag in Nachtklubs auf.
1955 wurde Charlie Miller von dem Periodikum The New Phoenix zu den 10 besten lebenden Kartenzauberkünstlern gezählt.
Mehrere Jahre lang veröffentlichte er in dem Periodikum Genii seine Kolumne Magicana.
Veröffentlichungen
- Black Art Well Tricks, mit Robert Parrish, 1969
- An Evening with Charlie Miller, Robert Parrish, 1961
- Kolumne Magicana in Genii, ab 1964
Nachweise
- ↑ Bill Dodson: Who is Charlie Miller, Linking Ring, Vol. 35, Nr. 3, Sete 21 ff.
- ↑ Broken wand M-U-M, November, 1985