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Faucett Ross: Unterschied zwischen den Versionen
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Faucett Ross wuchs in St. Joseph, Missouri auf und verbrachte auch dort sein Leben. Er war ein verdienstvoller Soldat im Zweiten Weltkrieg. Sein Vater gründete die Stadt Faucett in Missouri. | Faucett Ross wuchs in St. Joseph, Missouri auf und verbrachte auch dort sein Leben. Er war ein verdienstvoller Soldat im Zweiten Weltkrieg. Sein Vater gründete die Stadt Faucett in Missouri. | ||
Sein Mentor in der Zauberkunst war – nach eigenen Angaben – [[T. Nelson Downs]]. Seit den 1930er Jahren trat Ross hauptberuflich als Zauberkünstler auf. Mit [[Dai Vernon]] war er ebenfalls gut befreundet. Er hat fast alle Publikationen, die in dieser Zeit Dai Vernons Material enthielten, lektoriert. | Sein Mentor in der Zauberkunst war – nach eigenen Angaben – [[T. Nelson Downs]] und [[Charles J. Maly]].<ref>Broken wand [[M-U-M]], November, 1985</ref> Seit den 1930er Jahren trat Ross hauptberuflich als Zauberkünstler auf. Mit [[Dai Vernon]] war er ebenfalls gut befreundet. Er hat fast alle Publikationen, die in dieser Zeit Dai Vernons Material enthielten, lektoriert. | ||
Zu vielen Zauberkollegen unterhielt er freundschaftliche Beziehungen. Er soll insgesamt rund 20 0000 Briefe geschrieben haben. | Zu vielen Zauberkollegen unterhielt er freundschaftliche Beziehungen. Er soll insgesamt rund 20 0000 Briefe geschrieben haben. | ||
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* The Gen, 1955, Jahrgang 10, Heft 11, Seite 311 | * The Gen, 1955, Jahrgang 10, Heft 11, Seite 311 | ||
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Version vom 18. Juli 2016, 20:26 Uhr
Faucett Ross (* 19. November 1900 in St. Joseph, Missouri; † 18. Mai 1987 ebenda) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
Leben
Faucett Ross wuchs in St. Joseph, Missouri auf und verbrachte auch dort sein Leben. Er war ein verdienstvoller Soldat im Zweiten Weltkrieg. Sein Vater gründete die Stadt Faucett in Missouri.
Sein Mentor in der Zauberkunst war – nach eigenen Angaben – T. Nelson Downs und Charles J. Maly.[1] Seit den 1930er Jahren trat Ross hauptberuflich als Zauberkünstler auf. Mit Dai Vernon war er ebenfalls gut befreundet. Er hat fast alle Publikationen, die in dieser Zeit Dai Vernons Material enthielten, lektoriert.
Zu vielen Zauberkollegen unterhielt er freundschaftliche Beziehungen. Er soll insgesamt rund 20 0000 Briefe geschrieben haben.
Faucett Ross trat vor vielen berühmten Persönlichkeiten auf. Darunter befanden sich die USA-Präsidenten Roosevelt und Truman.
Artikel (Auswahl)
- Mr. Leizpzig Entertains at Dinner, in The Gen, Vol. 10, Heft 11, Seite 309
- Al Baker’s Spirit in Silks, in The Gen, Vol. 10, Heft 11, Seite 311
Literatur
- Magic With Faucett Ross, Lewis Ganson, 1975
- Revelations, mit Dai Vernon, 1984
Quellen
- Genii, 1961, Jahrgang 25, Heft 9, Seite 374
- Genii, 1975, Jahrgang 39, Heft 5, Seite 215
- Genii, 1983, Jahrgang 47, Heft 5, Seite 284
- The Gen, 1955, Jahrgang 10, Heft 11, Seite 301
- The Gen, 1955, Jahrgang 10, Heft 11, Seite 311