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IPM-Spiegel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der IPM-Spiegel bezeichnet einen Gemeinschaftsprospekt der Interessengemeinschaft professioneller Magier, [[IPM]]. | Der '''IPM-Spiegel''' bezeichnet einen Gemeinschaftsprospekt der Interessengemeinschaft professioneller Magier, [[IPM]], der 1987 erschienen ist. | ||
== Inhalt == | == Inhalt == | ||
Der 44 Seiten umfassende Prospekt ist zweifarbig gedruckt. Er widmet – bis auf die Ehrenmitlieder Arno van Bolen und Punx – jedem darin aufgeführten Künstler jeweils zwei Seiten. Die Idee und Gestaltung stammen von dem seinerzeit 1. Sprecher der IPM, [[Wittus Witt]]. | Der 44 Seiten umfassende Prospekt ist zweifarbig im Format 21 cm x 21 cm gedruckt. Er widmet – bis auf die Ehrenmitlieder Arno van Bolen und Punx – jedem darin aufgeführten Künstler jeweils zwei Seiten. Die Idee und Gestaltung stammen von dem seinerzeit 1. Sprecher der IPM, [[Wittus Witt]]. | ||
== Bedeutung == | == Bedeutung == | ||
Der IPM-Spiegel gilt als | Der IPM-Spiegel gilt als erster Versuch, Berufszauberkünstler in Deutschland unter einem Dach zu präsentieren. Jeder der darin aufgeführte aktive Künstler bestritt seinen Lebensunterhalt ausschließlich mit der Zauberkunst. | ||
Der IPM-Spiegel wurde in einer Auflage von 1000 Exemplaren publiziert und in erster Linie an potenzielle Veranstalter direkt und Künstleragenturen verschickt. | Der IPM-Spiegel wurde in einer Auflage von 1000 Exemplaren publiziert und in erster Linie an potenzielle Veranstalter direkt und Künstleragenturen verschickt. |
Aktuelle Version vom 31. Juli 2017, 06:04 Uhr
Der IPM-Spiegel bezeichnet einen Gemeinschaftsprospekt der Interessengemeinschaft professioneller Magier, IPM, der 1987 erschienen ist.
Inhalt
Der 44 Seiten umfassende Prospekt ist zweifarbig im Format 21 cm x 21 cm gedruckt. Er widmet – bis auf die Ehrenmitlieder Arno van Bolen und Punx – jedem darin aufgeführten Künstler jeweils zwei Seiten. Die Idee und Gestaltung stammen von dem seinerzeit 1. Sprecher der IPM, Wittus Witt.
Bedeutung
Der IPM-Spiegel gilt als erster Versuch, Berufszauberkünstler in Deutschland unter einem Dach zu präsentieren. Jeder der darin aufgeführte aktive Künstler bestritt seinen Lebensunterhalt ausschließlich mit der Zauberkunst.
Der IPM-Spiegel wurde in einer Auflage von 1000 Exemplaren publiziert und in erster Linie an potenzielle Veranstalter direkt und Künstleragenturen verschickt.
Die Künstler
- Arno van Bolen (Ehrenmitglied)
- Punx (Ehrenmitglied)
- Mr. Black und Ursula
- Lev Blaha
- Dondo Burghardo
- Les Cattarius
- Cherini
- John Flinch and Maite
- Gutelli
- Igor Jedlin
- Lucky Lutz
- Maldino
- Marvelli, junior
- Willy Mexico
- Hans Moretti
- Peter Moretti
- Fredo Raxon
- Sino
- Valerio
- Axel Velden
- Wittus Witt