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Professor Herwinn: Unterschied zwischen den Versionen
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Herwinn ist besonders durch seine Kreation der [[Daumenspitze]] in der Zauberkunst bekannt geworden, die er um 1885 erfunden hat. Die Schreibweise seines Namens ist nicht eindeutig. Auf einigen seiner Werbeunterlagen wird der Name nur mit einem "n" (Herwin) geschrieben. In dem Zauberperiodikum [[Magic (Stanyon)]] wird er in der Dezember-Ausgabe von 1900 mit "Prof. Herwinn, Magician and Illusionist" bezeichnet. Mit nur einem "n" erscheint sein Name in der August-Ausgabe desselben Periodikums und ebenso in dem Mai-Heft des Periodikums The [[Wizard]]. | Herwinn ist besonders durch seine Kreation der [[Daumenspitze]] in der Zauberkunst bekannt geworden, die er um 1885 erfunden hat. Die Schreibweise seines Namens ist nicht eindeutig. Auf einigen seiner Werbeunterlagen wird der Name nur mit einem "n" (Herwin) geschrieben. In dem Zauberperiodikum [[Magic (Stanyon)]] wird er in der Dezember-Ausgabe von 1900 mit "Prof. Herwinn, Magician and Illusionist" bezeichnet. Mit nur einem "n" erscheint sein Name in der August-Ausgabe desselben Periodikums und ebenso in dem Mai-Heft des Periodikums The [[Wizard]]. | ||
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* Ian Kendall: ''Top Thumb Tips Tips'', in: [[M-U-M]], 99. Jahrgang, Januar 2010, Seite 58 | |||
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Version vom 31. Oktober 2017, 00:16 Uhr
Professor Herwinn (* 31. Oktober 1861 in Birmingham, England als William Humpage; † 18. März 1946) war ein englischer Zauberkünstler und Erfinder.
Leben
Herwinn ist besonders durch seine Kreation der Daumenspitze in der Zauberkunst bekannt geworden, die er um 1885 erfunden hat. Die Schreibweise seines Namens ist nicht eindeutig. Auf einigen seiner Werbeunterlagen wird der Name nur mit einem "n" (Herwin) geschrieben. In dem Zauberperiodikum Magic (Stanyon) wird er in der Dezember-Ausgabe von 1900 mit "Prof. Herwinn, Magician and Illusionist" bezeichnet. Mit nur einem "n" erscheint sein Name in der August-Ausgabe desselben Periodikums und ebenso in dem Mai-Heft des Periodikums The Wizard.
Quellen
- Ian Kendall: Top Thumb Tips Tips, in: M-U-M, 99. Jahrgang, Januar 2010, Seite 58