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Bill Wisch: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Alter von etwa acht Jahren begann Bill Wisch, sich für die Zauberkunst zu interessieren, als er vor dem Geschäft Macy's einen Zauberkünstler erlebte. Kurz darauf schenkte ihm seine Großmutter einen Zauberkasten. 1966 erhielt er ein Musikstipendium an der Berklee School of Music in Boston, das von der Musikzeitschrift Downbeat gesponseret wurde. Im nächsten Jahr ging er zur Navy und spielte hier in einer Band. | Im Alter von etwa acht Jahren begann Bill Wisch, sich für die Zauberkunst zu interessieren, als er vor dem Geschäft Macy's einen Zauberkünstler erlebte. Kurz darauf schenkte ihm seine Großmutter einen Zauberkasten. 1966 erhielt er ein Musikstipendium an der Berklee School of Music in Boston, das von der Musikzeitschrift Downbeat gesponseret wurde. Im nächsten Jahr ging er zur Navy und spielte hier in einer Band. | ||
Das Interesser für die Zauberkunst wurde 1973 noch einmal besonders durch die Vorführungen von [[Slydini]] geweckt, als dieser anlässlich einer Feier der [[Society of American Magicians]] auftrat. Darauf hin nahm Bill Wisch bei Slydini Unterricht und verfolgte das Studium insgesamt vier Jahre lang. | Das Interesser für die Zauberkunst wurde 1973 noch einmal besonders durch die Vorführungen von [[Slydini]] geweckt, als dieser anlässlich einer Feier der [[Society of American Magicians]] auftrat. Darauf hin nahm Bill Wisch bei Slydini Unterricht und verfolgte das Studium insgesamt vier Jahre lang. Danach erhielt Bill Wisch von Slydini die Erlaubnis, Seminare in seinem Geiste zu präsentieren, was Bill Wisch auch tat und große Beachtung darin fand.<ref>[[M-U-M]], 105. Jahrgang, Heft 5, November 2015, Seite 19</ref> | ||
Bis 1975 hielt Bill Wisch bei über 100 Zauberklubs Seminare ab. Ab 1977 gründete er sein Unternehmen ''Wisch-Craft, Magic With the Business Spirit''. | Bis 1975 hielt Bill Wisch bei über 100 Zauberklubs Seminare ab. Ab 1977 gründete er sein Unternehmen ''Wisch-Craft, Magic With the Business Spirit''. | ||
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* [[Karl Fulves]] in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 656 | * [[Karl Fulves]] in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 656 | ||
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Version vom 12. Juni 2018, 19:36 Uhr
Bill Wisch (* 1947 als Williams Joseph Wisch) ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Seminarleiter, Erfinder und Hersteller von Zauberutensilien.
Leben
Im Alter von etwa acht Jahren begann Bill Wisch, sich für die Zauberkunst zu interessieren, als er vor dem Geschäft Macy's einen Zauberkünstler erlebte. Kurz darauf schenkte ihm seine Großmutter einen Zauberkasten. 1966 erhielt er ein Musikstipendium an der Berklee School of Music in Boston, das von der Musikzeitschrift Downbeat gesponseret wurde. Im nächsten Jahr ging er zur Navy und spielte hier in einer Band.
Das Interesser für die Zauberkunst wurde 1973 noch einmal besonders durch die Vorführungen von Slydini geweckt, als dieser anlässlich einer Feier der Society of American Magicians auftrat. Darauf hin nahm Bill Wisch bei Slydini Unterricht und verfolgte das Studium insgesamt vier Jahre lang. Danach erhielt Bill Wisch von Slydini die Erlaubnis, Seminare in seinem Geiste zu präsentieren, was Bill Wisch auch tat und große Beachtung darin fand.[1]
Bis 1975 hielt Bill Wisch bei über 100 Zauberklubs Seminare ab. Ab 1977 gründete er sein Unternehmen Wisch-Craft, Magic With the Business Spirit.
Artikel
- Handy Triumph, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 657
- Quarter and Half Transpostion, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 658
- A Close-up Trick, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 659
- Grabber Vanish, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 659
- Pennies to Dimes Variation, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 660
- Loop Dupe, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 661
- A Wand Tip, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 662
- My Two Cents, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 662
- The No Nonsens Knot, in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 663
Quellen
- Karl Fulves in: Genii, 48. Jahrgang, Heft 9, September1984, Titelstory, Seite 656