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Arthur Altman: Unterschied zwischen den Versionen
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Für eine Tageszeitung war er als Autor von Zauberkunststückbeschreibungen tätig.<ref>[[Genii]], Vol. 47, Nr. 1, January 1983, Nachruf, Seite 73</ref> | Für eine Tageszeitung war er als Autor von Zauberkunststückbeschreibungen tätig.<ref>[[Genii]], Vol. 47, Nr. 1, January 1983, Nachruf, Seite 73</ref> | ||
Sein Sohn, [[Jeff Altman]] beschäftigt sich ebenfalls mit der Zauberkunst. | Sein Sohn, [[Jeff Altman]], beschäftigt sich ebenfalls mit der Zauberkunst. | ||
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Version vom 18. Juni 2018, 18:47 Uhr
Arthur Altman (* 18. Juni 1906; † 12. Oktober 1982 in Syracuse, New York) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.
Wirken
Von Haus aus arbeitete Arthur Altman für die Dawe’s Labortories. Nebenher beschäftigte er sich mit der Zauberkunst, speziell im Bereich Close-up Zauberei und hier mit der Kartenzauberkunst.
Arthur Altman kam durch seinen Bruder Robert Altman zur Zauberkunst.
1926 wurde er von Harry Houdini vorgeschlagen, dessen Vorsitz in dem Ortsverein der Society of American Magicians zu übernehmen
Für eine Tageszeitung war er als Autor von Zauberkunststückbeschreibungen tätig.[1]
Sein Sohn, Jeff Altman, beschäftigt sich ebenfalls mit der Zauberkunst.
Quellen
- Ron Wilson: Tales from the Uncanny Scot, 2010, Seite 101
- Frank Garcia: New York News, in: Magic Manuscript, August/September 1983</ref>