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Charlotte Leichtmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Charlotte Leichtmann war das zweite von insgesamt fünf Kindern des Zauberhändlers Josef Leichtmann. Sie heiratete 1905 in Berlin [[Arthur Kroner]]. Das jüdische Ehepaar übernahm hier das 1884 durch Josef Leichtmann gegründete Zaubergeschäft. Kroners führten den renommierten Zauberkönig Berlin Friedrichstraße 54 bis zur zwangsweisen Enteignung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1938.
Charlotte Leichtmann war das zweite von insgesamt fünf Kindern des Zauberhändlers Josef Leichtmann. Sie heiratete 1905 in Berlin [[Arthur Kroner]]. Das jüdische Ehepaar übernahm hier das 1884 durch Josef Leichtmann gegründete Zaubergeschäft. Kroners führten den renommierten Zauberkönig Berlin Friedrichstraße 54 bis zur zwangsweisen Enteignung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1938.
Ihre Geschwister sind:
* [[Max Leichtmann]] (* 1. Februar 1881)
* [[Rosa Bartl|Rosa Leichtmann]] (17. Juli 1884 – 23. September 1968)
* [[Melanie Leichtmann]] (10. Mai 1887 – 20. April 1962)
* [[Leonie Leichtmann]] (1. Dezember 1897 – Dezember 1968)


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 6. September 2019, 12:38 Uhr

Charlotte Leichtmann

Charlotte Leichtmann (* 4. Mai 1882 iin Wien; † 31. Januar 1943 [Freitod] in Berlin) war eine deutsche Zauberkünstlerin und Zaubergeschäftsinhaberin. Sie war die älteste Toche des Zauberhändlers Josef Leichtmann.

Leben

Charlotte Leichtmann war das zweite von insgesamt fünf Kindern des Zauberhändlers Josef Leichtmann. Sie heiratete 1905 in Berlin Arthur Kroner. Das jüdische Ehepaar übernahm hier das 1884 durch Josef Leichtmann gegründete Zaubergeschäft. Kroners führten den renommierten Zauberkönig Berlin Friedrichstraße 54 bis zur zwangsweisen Enteignung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1938.

Ihre Geschwister sind:

Quellen