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Internationales Artistenmuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Grundstein zum internationalen Artistenmuseum wurde am 4. September 1995 in Klosterfelde/Brandenburg gelegt. Die Eröffnung fand am 5. September 1997 statt. In den ersten beiden Monaten konnte das Museum über 2 000 Besucher registrieren.<ref>[[Zauberkunst (Zeitschrift)|Zauberkunst]], Heft 1, 1998, Seite 47</ref> Fundament des Museums, dem Ausstellungs- und Studierräume, ein Archiv und ein Artistencafe angeschlossen war, war das seit 40 Jahren bestehende „Archiv internationaler Artistik". Fast 60.000 Exponate umfasst die von Roland Weise betreute und von einem Förderverein unterstützte Sammlung. | Der Grundstein zum internationalen Artistenmuseum wurde am 4. September 1995 in Klosterfelde/Brandenburg gelegt. Die Eröffnung fand am 5. September 1997 statt. In den ersten beiden Monaten konnte das Museum über 2 000 Besucher registrieren.<ref>[[Zauberkunst (Zeitschrift)|Zauberkunst]], Heft 1, 1998, Seite 47</ref> Fundament des Museums, dem Ausstellungs- und Studierräume, ein Archiv und ein Artistencafe angeschlossen war, war das seit 40 Jahren bestehende „Archiv internationaler Artistik". Fast 60.000 Exponate umfasst die von Roland Weise betreute und von einem Förderverein unterstützte Sammlung. Nach dem Tod von Roland Weise 2013 konnte die Existenz des Museum nicht weiter gesichert werden. Es wurde geschlossen. | ||
== Ausstellungen == | == Ausstellungen == |
Version vom 27. Januar 2020, 14:25 Uhr
Das Internationale Artistenmuseum entstand einer Initiative des deutschen Sammlers und Historikers Roland Weise. Es wurde 1997 eröffnet und musste wegen fehlenden finanziellen Mittel 2013 geschlossen werden.
Geschichte
Der Grundstein zum internationalen Artistenmuseum wurde am 4. September 1995 in Klosterfelde/Brandenburg gelegt. Die Eröffnung fand am 5. September 1997 statt. In den ersten beiden Monaten konnte das Museum über 2 000 Besucher registrieren.[1] Fundament des Museums, dem Ausstellungs- und Studierräume, ein Archiv und ein Artistencafe angeschlossen war, war das seit 40 Jahren bestehende „Archiv internationaler Artistik". Fast 60.000 Exponate umfasst die von Roland Weise betreute und von einem Förderverein unterstützte Sammlung. Nach dem Tod von Roland Weise 2013 konnte die Existenz des Museum nicht weiter gesichert werden. Es wurde geschlossen.
Ausstellungen
- 200 Jahre Zauberkunst, 1999[2]
- Vom Harlekin zum artistischen Clown, 2000[3]
- Zauberkunst ist keine Hexerei, 19. Mai bis 18. Oktober 2002[4]
- Die Welt der Magie, 28. Oktober 2006 bis 22. April 2007[5]
Literatur
- Roland Weise: Endziel Artistenmuseum, in: Zauberkunst, Heft 3, 2003. Seite 136
Nachweise
- ↑ Zauberkunst, Heft 1, 1998, Seite 47
- ↑ Zauberkunst, Heft 1, 2000, Seite 53
- ↑ Zauberkunst, Heft 2, 2000, Seite 54
- ↑ Magische Welt, Heft 2, 2002, Seite 446
- ↑ Zauberkunst, Heft 4, 2006, Seite 93