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Gelegtes Spiel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gelegtes Spiel'''
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Die Karten eines Spiels liegen in einer bestimmten Reihenfolge geordnet, die es dem Vorführenden ermöglicht, jede ge­­wünschte Karte schnell zu lokalisiere, oder durch Ansehen der untersten Karte auf die oberste oder die nächstfolgende zu schlie­ßen. Merkverse, Regeln oder eine me­morierte Reihenfolge geben dem Vor­füh­renden diese Information.
Die Karten eines Spiels liegen in einer bestimmten Reihenfolge geordnet, die es dem Vorführenden ermöglicht, jede ge­­wünschte Karte schnell zu lokalisieren oder durch Ansehen der untersten Karte auf die oberste oder die nächstfolgende zu schlie­ßen. Merkverse, Regeln oder eine me­morierte Reihenfolge geben dem Vor­füh­renden diese Information.
 
Eine besondere Variante ist das memorierte Kartenspiel, mit dem der Vorführende in der Lage ist, jede einzelne Position einer Spielkarte im Spiel zu bestimmen.
 
== Bekannte Legesysteme ==
* [[Si Stebbins]]
 
== Literatur ==
* [[Juan Tamariz|Tamariz, Juan]]: ''Sinfonie in Mnemo-Dur,'' deutsche Übersetzung, [[sic!-Verlag]], 2004
* [[Martin Joyal|Joyal, Martin]]''The Six-Hour Memorized Deck'', Hermetic Press, 2011, 227 Seiten
 


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[[Kategorie:Worterklärungen]]
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[[Kategorie:Fachausdruck]]
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Siehe auch "Die Große Kartenschule" von [[Roberto Giobbi]].
Siehe auch die Bände [[Große Kartenschule - Band 1|Die Große Kartenschule]] von [[Roberto Giobbi]].

Aktuelle Version vom 25. August 2020, 06:28 Uhr

Gelegtes Spiel

Die Karten eines Spiels liegen in einer bestimmten Reihenfolge geordnet, die es dem Vorführenden ermöglicht, jede ge­­wünschte Karte schnell zu lokalisieren oder durch Ansehen der untersten Karte auf die oberste oder die nächstfolgende zu schlie­ßen. Merkverse, Regeln oder eine me­morierte Reihenfolge geben dem Vor­füh­renden diese Information.

Eine besondere Variante ist das memorierte Kartenspiel, mit dem der Vorführende in der Lage ist, jede einzelne Position einer Spielkarte im Spiel zu bestimmen.

Bekannte Legesysteme

Literatur

Siehe auch die Bände Die Große Kartenschule von Roberto Giobbi.