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Charles de Vere: Unterschied zwischen den Versionen
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Charles de Vere betrieb ein Zaubergeschäft in England. Ab 1878 öffnete er ein weiteres Geschäft in Brüssel und einige Jahre später (1892) ein weiteres in Frankreich, das er 30 Jahre führte. | Charles de Vere betrieb ein Zaubergeschäft in England. Ab 1878 öffnete er ein weiteres Geschäft in Brüssel und einige Jahre später (1892) ein weiteres in Frankreich, das er 30 Jahre lang führte. | ||
Zusammen mit [[Robert Heller]] entwickelte | Zusammen mit [[Robert Heller]] entwickelte de Vere spezielle Tische im Prinzip des [[Schwarzes Theater|Schwarzen Theaters]]. | ||
De Veres Frau, [[Julia Ferret De Verre]] trat ebenfalls als Zauberkünstlerin auf. Sie nannte sich auf der Bühne [[Okita]]. Vermutlich war sie die erste Frau, die in einem japanischen Kostüm auftrat. | De Veres Frau, [[Julia Ferret De Verre]] trat ebenfalls als Zauberkünstlerin auf. Sie nannte sich auf der Bühne [[Okita]]. Vermutlich war sie die erste Frau, die in einem japanischen Kostüm auftrat. | ||
Ihre gemeinsame Tochter, | Ihre gemeinsame Tochter, ''Clementine De Vere'', trat ebenso als Zauberkünstlerin auf. Sie nannte sich [[Ionia]], ''the Goddess of Mystery''. Ihr Bruder, Camille (1885–1909) trat auch als Zauberkünstler auf. Er starb mit 24 Jahren. | ||
== Publikationen == | |||
* De Vere's Book of Magic, 1876 | |||
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Aktuelle Version vom 17. September 2020, 10:14 Uhr
Charles de Vere (* 17. September 1843 in London, England, als Herbert Shakespeare Gardiner Williams; † 21. Dezember 1931 in Etrépagny, Frankreich) war ein englischer Zauberhändler.
Leben
Charles de Vere betrieb ein Zaubergeschäft in England. Ab 1878 öffnete er ein weiteres Geschäft in Brüssel und einige Jahre später (1892) ein weiteres in Frankreich, das er 30 Jahre lang führte.
Zusammen mit Robert Heller entwickelte de Vere spezielle Tische im Prinzip des Schwarzen Theaters.
De Veres Frau, Julia Ferret De Verre trat ebenfalls als Zauberkünstlerin auf. Sie nannte sich auf der Bühne Okita. Vermutlich war sie die erste Frau, die in einem japanischen Kostüm auftrat.
Ihre gemeinsame Tochter, Clementine De Vere, trat ebenso als Zauberkünstlerin auf. Sie nannte sich Ionia, the Goddess of Mystery. Ihr Bruder, Camille (1885–1909) trat auch als Zauberkünstler auf. Er starb mit 24 Jahren.
Publikationen
- De Vere's Book of Magic, 1876
Quellen
- The Magic Circular No. 72, 1978
- The Magic of France, Roberto Albo & Jacques Voignier, 1994
- The Complete Rich Cabinet of Magical Curiosities, Edwin A. Dawes, 2005
- Wonders of Magic, John Booth, 1986