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Bob White: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bob White''' (* [[3. August]] [[1941]] als ''Robert H. White''; † [[6. Februar]] [[2020]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, der sich besonders mit der [[Close-up Zauberei]] beschäftigte. Er lebte in Dallas, Texas, USA.
'''Bob White''' (* [[3. August]] [[1941]] als ''Robert H. White''; † [[6. Februar]] [[2020]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, der sich besonders mit der [[Close-up Zauberei]] beschäftigte. Er lebte in Dallas, Texas, USA.



Version vom 26. November 2020, 16:50 Uhr

Dieser Artikel behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler Bob White, zu anderen Namensträgern siehe White (Begriffsklärung).
Bob White

Bob White (* 3. August 1941 als Robert H. White; † 6. Februar 2020) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, der sich besonders mit der Close-up Zauberei beschäftigte. Er lebte in Dallas, Texas, USA.

Leben

Bereits im Alter von fünf Jahren trat Bob White mit einer 10-Minuten-Darbietung auf, die ihm sein Vater beigebracht hatte. Als Bob 15 Jahre alt war beherrschte er Kartenkunststücke, mit denen er seinen Vater verblüffen konnte.

Ehe er ein Studium begann, zauberte er in den Hotels auf Honolulu und zeigte Karten- und Münzkunststücke. Oftmals traf er hier auf Prominente des Showbusiness wie Debbie Reynolds, Robert Conrad, David Niven und viel andere.

Im Alter von 34 Jahren gab er seine gut dotierte Stellung bei einer großen Versicherungsgeselltschaft auf und machte sein Hobby zum Beruf.

Bob White war auch für eine besondere Routine mit dem Max Malini-Eierbeutel bekannt.[1]

Veröffentlichungen

  • It's A Matter Of Style, 1998[2]

DVD's

  • Practical Card Palming, 2005
  • Cup & Balls: A Practical Approach, 2005
  • Bob White presents the Malini Egg Bag, 2008
  • Card Magic: A Practical Approach, 2010
  • Torn and Restored Tissue Paper

Quellen

  • M-U-M, 89. Jahrgang, August 1999, Seite 59
  • Genii, 82. Jahrgang, Heft 4, April 2019, Seite 31
  • Magic, 17. Jahrgang, Juni 2008, Seite 94

Nachweise

  1. Magic Circular, August 2007, Seite 250
  2. Besprechung in: Genii, 65. Jahrgang, Heft 1, Seite 2002