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Michael Claxton: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Michael Jay Claxton''' (* | '''Michael Jay Claxton''' (* [[8. März]] [[1972]] in Conyers, Georgia, USA) ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Historiker, Sammler und Autor. | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Im Hauptberuf ist Michael Claxton promovierter Professor für Englisch an der Harding Universität in Searcy, Arkansas, USA.<ref>Magicol, Nr. 151, Mai 2004, Seite 20</ref>Er hat unter anderem an der Universität von North Carolina studiert.<ref>Magicol, Nr. 131, Mai 1999, Seite 14</ref>Nebenher schreibt | Im Hauptberuf ist Michael Claxton promovierter Professor für Englisch an der ''Harding Universität'' in Searcy, Arkansas, USA.<ref> Magicol, Nr. 151, Mai 2004, Seite 20</ref> Er hat unter anderem an der Universität von North Carolina studiert.<ref>Magicol, Nr. 131, Mai 1999, Seite 14</ref> | ||
Sein Interesse an der Zauberkunst wurde geweckt, als er in seiner Grundschule eine Vorstellung des Zauberkünstlers [[David Ginn]] erlebte. | |||
Seine Dissertation schrieb er über das Thema ''The Conjurer Unmasked: Literary and Theatrical Magicians 1840–1925'' (University of North Carolina in Chapel Hill, 2003).<ref>E-Mail-Mitteilung an Wittus Witt, 5. Januar 2017</ref> | |||
Nebenher schreibt Michael Jay Claxton für mehrere [[Zauberperiodika]] Aritkel – zum Teil Besprechungen und zum Teil eigenständige Aufsätze. ([[Magic (Magazine)|MAGIC]], [[Genii]], The [[Linking Ring]], [[Magicol]], Juggle, and The Yankee Magic Collector) | |||
2006 begann er eine Serie im [[Linking Ring]] mit dem Titel ''Women in Magic'', die mit 28 Folgen bis einschließlich 2008 veröffentlicht wurde. Im folgenden Jahr wurde Claxton dafür von der Redaktion ausgezeichnet.<ref>The Linking Ring Awards, 2009, in: The Linking Ring, Vol. 89, Nr. 9, September 2009, Seite 40</ref> | 2006 begann er eine Serie im [[Linking Ring]] mit dem Titel ''Women in Magic'', die mit 28 Folgen bis einschließlich 2008 veröffentlicht wurde. Im folgenden Jahr wurde Claxton dafür von der Redaktion ausgezeichnet.<ref>The Linking Ring Awards, 2009, in: The Linking Ring, Vol. 89, Nr. 9, September 2009, Seite 40</ref> | ||
== Artikel (Auswahl) == | == Artikel (Auswahl) == | ||
* ''The Ship That Made Ice Famous'', in: [[Magicol]], Nr. 162, Februar 2007 , Seite 14 | * ''The Ship That Made Ice Famous'', in: [[Magicol]], Nr. 162, Februar 2007, Seite 14 | ||
* ''The 35th Annual Magic Collectors’s Weekend'', in: Magicol, Nr. 152, August 2004, Seite 11 | * ''The 35th Annual Magic Collectors’s Weekend'', in: Magicol, Nr. 152, August 2004, Seite 11 | ||
== Publikationen == | == Publikationen == | ||
* Don't Fool Yourself: The Magical Life of Dell | * Don't Fool Yourself: The Magical Life of [[Dell O’Dell]], 2014, 232 Seiten | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2021, 16:20 Uhr
Michael Jay Claxton (* 8. März 1972 in Conyers, Georgia, USA) ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Historiker, Sammler und Autor.
Leben
Im Hauptberuf ist Michael Claxton promovierter Professor für Englisch an der Harding Universität in Searcy, Arkansas, USA.[1] Er hat unter anderem an der Universität von North Carolina studiert.[2]
Sein Interesse an der Zauberkunst wurde geweckt, als er in seiner Grundschule eine Vorstellung des Zauberkünstlers David Ginn erlebte.
Seine Dissertation schrieb er über das Thema The Conjurer Unmasked: Literary and Theatrical Magicians 1840–1925 (University of North Carolina in Chapel Hill, 2003).[3]
Nebenher schreibt Michael Jay Claxton für mehrere Zauberperiodika Aritkel – zum Teil Besprechungen und zum Teil eigenständige Aufsätze. (MAGIC, Genii, The Linking Ring, Magicol, Juggle, and The Yankee Magic Collector)
2006 begann er eine Serie im Linking Ring mit dem Titel Women in Magic, die mit 28 Folgen bis einschließlich 2008 veröffentlicht wurde. Im folgenden Jahr wurde Claxton dafür von der Redaktion ausgezeichnet.[4]
Artikel (Auswahl)
- The Ship That Made Ice Famous, in: Magicol, Nr. 162, Februar 2007, Seite 14
- The 35th Annual Magic Collectors’s Weekend, in: Magicol, Nr. 152, August 2004, Seite 11
Publikationen
- Don't Fool Yourself: The Magical Life of Dell O’Dell, 2014, 232 Seiten