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Er war aktiv in dem [[I.B.M.]] Ring 64 in Louisville.<ref>Nachruf in: Linking Ring, Juni 1965</ref> | Er war aktiv in dem [[I.B.M.]] Ring 64 in Louisville.<ref>Nachruf in: Linking Ring, Juni 1965</ref> |
Aktuelle Version vom 8. Januar 2022, 13:17 Uhr
G(ilmer). R. Rinehart (ca. 1904 in Hopkinsville, Kentucky; † 1. Mai 1965 in Louisville, Kentucky) war ein Schuhverkäufer und Zauberkünstler.
Leben
Rinehart begann im Alter von 14 Jahren, sich für die Zauberkunst zu interessieren. 26 Jahre lang arbeitete er als Schuhverkäufer für Byck Brothers und trat in seiner Freizeit als Zauberkünstler auf. Sein Bühnenname war Riney.
Er hatte einen dressierten afrikanischen Papagei namens Superman, der eine ausgewählte Karte aufspüren konnte. Während des Zweiten Weltkriegs trat er bis zu hundert Mal pro Jahr in der Gegend von Louisville auf. Er stand im Mittelpunkt der Varieté-Rechnung im National Theatre von Louisville. Er präsentierte häufig Zauberkunststücke bei Wohltätigkeitsveranstaltungen und gab jedes Jahr zu Halloween eine Show im Masonic Widows' Orphans' Home, wo er 1925 zum ersten Mal auftrat. [1]
Er war aktiv in dem I.B.M. Ring 64 in Louisville.[2]
Sein Werbefoto von 1941 ist in der Conjuring Arts-Ausstellung "The Many Faces of Magic" zu sehen.[3]
Quellen
- Tops, 9. Jahrgang, Heft 5, Mai 1944, Seite 21