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Hansjörg Kindler: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einigen Jahren kam er zurück zum Puppenspiel und eröffnete in Paderborn ein festes Theater für Puppenspiel, das er 13 Jahre leitete. Danach zog er nach Rieden am Forggensee. Ab 2010 trat er nur noch als Zauberkünstler auf. | Nach einigen Jahren kam er zurück zum Puppenspiel und eröffnete in Paderborn ein festes Theater für Puppenspiel, das er 13 Jahre leitete. Danach zog er nach Rieden am Forggensee. Ab 2010 trat er nur noch als Zauberkünstler auf. | ||
Darüber hinaus war er ein Anhänger der Kunstsprache ''Esperanto'', in der er auch häufig im Ausland als Zauberkünstler auftrat. | Darüber hinaus war er ein Anhänger der Kunstsprache ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto Esperanto]'', in der er auch häufig im Ausland als Zauberkünstler auftrat. | ||
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Version vom 3. September 2022, 07:19 Uhr
Hansjörg Kindler (* 3. September 1933 in Villingen; † 22. August 2015 in Kempten) war ein deutscher Zauberkünstler, Puppenspieler und Autor, der unter dem Namen Trixini – der Magier mit den blauen Stein auftrat.
Leben/Wirken
Bereits als Schüler beschäftigte sich Kindler mit dem Puppenspiel. Im Alter von 18 Jahren, nach der Schulzeit in Salem, schloss er sich der Puppenbühne von Friedrich Arndt an.
Nach einigen Monaten begann er ein Studium der katholischen Theologie und wurde nach Abschluss zum Priester geweiht. In der nun folgenden Zeit wachte sein Interesse an der Zauberkunst. Er legte sich den Namen Trixini zu und begann, weltweit aufzutreten.
Nach einigen Jahren kam er zurück zum Puppenspiel und eröffnete in Paderborn ein festes Theater für Puppenspiel, das er 13 Jahre leitete. Danach zog er nach Rieden am Forggensee. Ab 2010 trat er nur noch als Zauberkünstler auf.
Darüber hinaus war er ein Anhänger der Kunstsprache Esperanto, in der er auch häufig im Ausland als Zauberkünstler auftrat.
Veröfffentlichungen
- Der Magier mit dem Blauen Stein, Bleicher Verlag, 1978, 153 Seiten
- Der Zopf des Fräulein Li, Bauer-Verlag, 87677 Thalhofen, ISBN 978-3-95551-067-1
Quellen
- Gerd J. Pohl, Nachruf vom 23. August 2015
- Magische Welt, Heft 5, 64. Jahrgang, 2014