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Harry Collins: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Harry Leon Collins''' (* [[27. April]] [[1920]] in Glasgow, Kentucky, USA; † [[3. Mai]] [[1985]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
'''Harry Leon Collins''' (* [[27. April]] [[1920]] in Glasgow, Kentucky, USA; † [[3. Mai]] [[1985]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
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Ab 1952 arbeitete er im Hauptberuf für die ''Frito Lay Corporatioin'' bis zum Jahre 1997. Ab 1970 trat er als zaubernder Handelsvertreter hauptberuflich für das Unternehmen auf. Er nannte sich "Mr. Magic" und trat landesweit auf, um für die Produkte des Unternehmens zu werben. Dazu gehörten Auftritte bei Messen, in Schulen und auch Fernseh-Werbespots. Anstelle des üblichen Zauberwortes ''Hokus Pokus'' sagte er ''Frito-Lay!''.
Ab 1952 arbeitete er im Hauptberuf für die ''Frito Lay Corporatioin'' bis zum Jahre 1997. Ab 1970 trat er als zaubernder Handelsvertreter hauptberuflich für das Unternehmen auf. Er nannte sich "Mr. Magic" und trat landesweit auf, um für die Produkte des Unternehmens zu werben. Dazu gehörten Auftritte bei Messen, in Schulen und auch Fernseh-Werbespots. Anstelle des üblichen Zauberwortes ''Hokus Pokus'' sagte er ''Frito-Lay!''.


Bei einer seiner Show war im Publikum [[Lance Burton]], dessen Mentor Collins später wurde. Er lehrte Burton, mit Spielkarten zu manipulieren und brachte ihm Zaubergriffe bei.<ref>Erwänung im Programmheft zum [[I.B.M.]]-Kongress, 1981, Seite 15</ref><ref>Interview mit Lance Burton, in: [[Genii]], Vol. 55, Heft 2, Dezember 1991, Seite 103</ref>
Bei einer seiner Show war [[Lance Burton]] im Publikum, dessen Mentor Collins später wurde. Er lehrte Burton, mit Spielkarten zu manipulieren und brachte ihm Zaubergriffe bei.<ref>Erwänung im Programmheft zum [[I.B.M.]]-Kongress, 1981, Seite 15</ref><ref>Interview mit Lance Burton, in: [[Genii]], Vol. 55, Heft 2, Dezember 1991, Seite 103</ref>
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Bei seinen Bühnenauftritten wurde er von ''Marlene Roberts'' und ''Gale Martin'' assistiert.<ref>Hinweis im Programmheft  zum I.B.M.-Kongress 1963, Seite 25</ref><ref>Linking Ring, Vol. 52, Nr. 10, Oktober 1972, Seite 58</ref>
Bei seinen Bühnenauftritten wurde er von ''Marlene Roberts'' und ''Gale Martin'' assistiert.<ref>Hinweis im Programmheft  zum I.B.M.-Kongress 1963, Seite 25</ref><ref>Linking Ring, Vol. 52, Nr. 10, Oktober 1972, Seite 58</ref>

Aktuelle Version vom 27. April 2023, 13:20 Uhr

Dieser Artikel behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler Harry Collins, zu anderen Namensträgern siehe Collins (Begriffsklärung).
Harry Collins auf der Titelseite des Linking Ring, Oktober 1972

Harry Leon Collins (* 27. April 1920 in Glasgow, Kentucky, USA; † 3. Mai 1985) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.

Leben

Als Teenager kam Harry Collins mit der Zauberkunst in Berührung, als ihm der Rechtsanwalt Edward Smith Zauberkunststücke zeigte und beibrachte.

Während des Zweiten Weltkrieges war er bei der Marine. In dieser Zeit trat er als Zauberkünstler zusammen mit dem Jazz-Band Leiter Bob Crosby in dessen Vorstellungen für Truppen auf. Die Show trug den Titel This is the Army Show.

Ab 1952 arbeitete er im Hauptberuf für die Frito Lay Corporatioin bis zum Jahre 1997. Ab 1970 trat er als zaubernder Handelsvertreter hauptberuflich für das Unternehmen auf. Er nannte sich "Mr. Magic" und trat landesweit auf, um für die Produkte des Unternehmens zu werben. Dazu gehörten Auftritte bei Messen, in Schulen und auch Fernseh-Werbespots. Anstelle des üblichen Zauberwortes Hokus Pokus sagte er Frito-Lay!.

Bei einer seiner Show war Lance Burton im Publikum, dessen Mentor Collins später wurde. Er lehrte Burton, mit Spielkarten zu manipulieren und brachte ihm Zaubergriffe bei.[1][2] Bei seinen Bühnenauftritten wurde er von Marlene Roberts und Gale Martin assistiert.[3][4]

Quellen

  • The Linking Ring, Vol. 34, Nr. 2, April 1954, Seite 52
  • Titelgeschichte in: The Linking Ring, Vol. 52, Nr. 10, Oktober 1972, Seite 58 ff.

Weblinks

Nachweise

  1. Erwänung im Programmheft zum I.B.M.-Kongress, 1981, Seite 15
  2. Interview mit Lance Burton, in: Genii, Vol. 55, Heft 2, Dezember 1991, Seite 103
  3. Hinweis im Programmheft zum I.B.M.-Kongress 1963, Seite 25
  4. Linking Ring, Vol. 52, Nr. 10, Oktober 1972, Seite 58