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Kartenhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juli 2023, 12:38 Uhr

Willi Küppers Kartenhaus; Foto: Wittus Witt

Kartenhaus (englisch: Card Castle) bezeichnet ein Kunststück, bei dem scheinbar aus einzeln auf den Tisch geworfene Spielkarten ein komplettes Kartenhaus erscheint.

Das Kunststück ist eine beliebte Er­schei­­nungsillusion, bei der die Karten in ihrer künstlichen Anordnung meist unter ei­nem Tuch erscheinen. Ein spezielles Kartenhaus wurde u. a. von dem Zauberhändler Werner Geissler-Werry angeboten. Es stammte von dem Amateurzauberkünstler Willi Küpper aus Aachen.

Hintergrund

Die Idee zu einem Kartenhaus wird den britischen Zauberkünstlern Maskelyne und Devant zugesprochen.[1]

Literatur

  • A Card Castle, in: Hugard’s Magic Monthly, 3. Jahrgang, Nr. 7, Dezeber 1945, Seite 181
  • Concealed Card Castle, in: Magic Circular, 93. Jahrgang, Heft Nr. 1001, Dezember 1999, Seite 343
  • Pete Biro: What’s Happening to those cards?, in: Magick, Nr. 34, 1971. Seite 169
  • The Fairy Castle, in: Linking Ring, 29. Jahrgang, Heft 10, Dezember 1949, Seite 61

Weblink

Nachweise

  1. Hurgard’s Magic Monthly, 3. Jahrgang, Heft 9, Februar 1946, Seite 192