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Thomas Vité: Unterschied zwischen den Versionen
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Als seine Berufsbezeichnung hat er das Wort „Verblüffungsartist“ geprägt, das er als "Wort-Marke" eingetragen ließ. | |||
Von 1979 bis 1984 gab er das Sammlerperiodikum „Die [[Fundgrube]]“ heraus. | Von 1979 bis 1984 gab er das Sammlerperiodikum „Die [[Fundgrube]]“ heraus. |
Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 10:22 Uhr
Thomas Vité (* 9. Juli 1954 als Thomas Fischer) ist ein deutscher Zauberkünstler, Erfinder und Autor.
Leben/Wirken
Von Haus aus ist Thomas Vité Sozialpädagoge und Kommunikations-Designer und bereits seit früher Jugend zauberbegeistert.
Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer ...“, „verrückter .... oder auch Chinesischer Kompass. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes.
Als seine Berufsbezeichnung hat er das Wort „Verblüffungsartist“ geprägt, das er als "Wort-Marke" eingetragen ließ.
Von 1979 bis 1984 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.
Veröffentlichungen
- Fundgrube, Periodikum, 1979 - 1984
- Bibliographie deutschsprachiger Zauberliteratur, 1979
- SimSalaSurium, Seminarheft, 1981, DIN A5, 16 Seiten
- KidKit 1, Theoretischer Bausatz für Kinderzauberer, 1985, DIN A5, 20 Seiten
- M(ag)isch Ma(gi)sch, 1988, DIN A5, 32 Seiten
- KidKit 2, Dialog-Techniken für Kinderzauberer“, 1990, DIN A5, 32 Seiten
- Lieferung komplett mit Vortrag, Sprechstundenhilfe für Täuschungskünstler“, 2005, 21 x 21 cm, 48 Seiten
Artikel in der Fachzeitschrift Magische Welt
- Zauberpädagogik – ohne Fragezeichen, Heft 4, 28. Jahrg. 1979
- Hölzchen-Variante, Heft 3, 38. Jahrg., 1989