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Phil Temple: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Phillip Temple''' (* [[3. April]] [[1939]] in Aberdeen, Washington; [[6. August]] [[2018]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Historiker, Sammler und Autor.


'''Phillip Temple''', * 3. April 1939 in Aberdeen, Washington, ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Sammler und Autor.
== Leben/Wirken ==
Mit elf Jahren bekam Phil Temple zu Weihnachten einen [[Gilbert Mysto Magic Set|Gilbert Mysto Magic]] [[Zauberkasten]] geschenkt, und als er dann den Zauberkünstler [[Harry Blackstone, Sr.]] sah, war er völlig von der Zauberkunst begeistert.
 
Mit 21 Jahren wurde er hauptberuflich Zauberkünstler, und er rühmte sich damit, die 12-größte Zaubershow in den USA zu präsentieren.<ref>persönliches Gespräch mit [[Wittus Witt]] während seines USA-Besuches, 1995</ref>
 
In den 1980er Jahren veranstaltete er einmal im Jahr in San Franzisko Eintageskongresse<ref>[[Linking Ring]], 67. Jahrgang, Heft 4, Apriel 1987, Seite 43</ref>


In späteren Jahren beschäftigte er sich mit der Zauberhistorie und brachte einige Bücher dazu auf den Markt. Von November 1995 bis Dezember 2003 gab er das Periodikum zum Thema Zauberkasten heraus: [[Phil Temple’s Magic Set Collector’s Newsletter]]. Insgesamt sind 50 Ausgaben erschienen.


== Leben/Wirken ==
Mit elf Jahren bekam er zu Weihnachten einen Gilbert Mysto Magic Zauberkasten geschenkt und als er dann den Zauberkünstler [[Harry Blackstone, Sr.]] sah, war er völlig von der Zauberkunst begeistert.
Mit 21 Jahren wurde hauptberuflich Zauberkünstler und rühmte sich damit, die 12-größte Zaubershow der USA zu sein.
In späteren Jahren beschäftigte er sich mit der Zauberhistorie und brachte einige Bücher dazu auf den Markt. Ebenso gab er für einige Jahre ein Periodikum zum Thema Zauberkasten heraus: ''Phil Temple's Magic Set Collector's Newsletter''.
== Literatur ==
== Literatur ==
* ''[[Howard Thurston | Thurston]] - [[Dante]] Letter Set'' (1981, 475 Seiten) (Herausgeber und Redakteur) mit 340 Briefen, die die beiden sich geschrieben haben.  
* ''[[Howard Thurston | Thurston]] - [[Dante]] Letter Set'' (1981, 475 Seiten) (Herausgeber und Redakteur) mit 340 Briefen, die die beiden sich geschrieben haben.  
* ''[[Howard Thurston | Thurston]] Scrapbook'' (1985, 184 Seiten) (Herausgeber und Redakteur)
* ''[[Howard Thurston | Thurston]] Scrapbook'' (1985, 184 Seiten) (Herausgeber und Redakteur)
* Our Life of Magic (1989, 224 Seiten)   
* Our Life of Magic (1989, 224 Seiten)   
* [[Dante]]: ''The Devil Himself'' (1991)
* [[Dante]]:''[[Dante - The Devil Himself]]'' (1991)
* Zusammen mit Gary R. Frank gab er ''The Carter Scrapbook'' heraus (1992, 96 Seiten)
* Zusammen mit Gary R. Frank gab er ''The Carter Scrapbook'' heraus, 1992, 96 Seiten
 
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Aktuelle Version vom 6. August 2023, 14:10 Uhr

Phil Temple, 2013
Phil Temple, Poster, ca. 1960/70

Phillip Temple (* 3. April 1939 in Aberdeen, Washington; 6. August 2018) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Historiker, Sammler und Autor.

Leben/Wirken

Mit elf Jahren bekam Phil Temple zu Weihnachten einen Gilbert Mysto Magic Zauberkasten geschenkt, und als er dann den Zauberkünstler Harry Blackstone, Sr. sah, war er völlig von der Zauberkunst begeistert.

Mit 21 Jahren wurde er hauptberuflich Zauberkünstler, und er rühmte sich damit, die 12-größte Zaubershow in den USA zu präsentieren.[1]

In den 1980er Jahren veranstaltete er einmal im Jahr in San Franzisko Eintageskongresse[2]

In späteren Jahren beschäftigte er sich mit der Zauberhistorie und brachte einige Bücher dazu auf den Markt. Von November 1995 bis Dezember 2003 gab er das Periodikum zum Thema Zauberkasten heraus: Phil Temple’s Magic Set Collector’s Newsletter. Insgesamt sind 50 Ausgaben erschienen.

Literatur

  • Thurston - Dante Letter Set (1981, 475 Seiten) (Herausgeber und Redakteur) mit 340 Briefen, die die beiden sich geschrieben haben.
  • Thurston Scrapbook (1985, 184 Seiten) (Herausgeber und Redakteur)
  • Our Life of Magic (1989, 224 Seiten)
  • Dante:Dante - The Devil Himself (1991)
  • Zusammen mit Gary R. Frank gab er The Carter Scrapbook heraus, 1992, 96 Seiten

Nachweise

  1. persönliches Gespräch mit Wittus Witt während seines USA-Besuches, 1995
  2. Linking Ring, 67. Jahrgang, Heft 4, Apriel 1987, Seite 43