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Victor Sendax: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Victor Irven Sendax''' (* [[1930]] in New York City; † [[26. Dezember]] [[2019]] in Manhatten) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor, der besonders von den 1960ern bis 80ern zauberisch aktiv war. | |||
== Wirken == | == Wirken == | ||
Von Haus aus war Victor Sendax promovierter Zahnarzt.<ref>Erwähnung in [[M-U-M]], 74. Jahrgang, Heft November 1984, Seite 36</ref> In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit der Zauberkunst. | Von Haus aus war Victor Sendax promovierter Zahnarzt.<ref>Erwähnung in [[M-U-M]], 74. Jahrgang, Heft November 1984, Seite 36</ref> In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit der Zauberkunst. | ||
Er | Er machte 1946 seinen Abschluss an der Bronx High School of Science. Er erhielt einen B.A. 1951 schloss er sein Studium der englischen Sprache und Literatur an der New York University am Washington Square College ab und erwarb 1955 einen DDS am NYU College of Dentistry. 1955 trat er im Rang eines Captains in die Luftwaffe ein und diente als Basiszahnarzt bei Schroi Air Truppenstützpunkt in Japan. Nach seiner Rückkehr nach New York City im Jahr 1958 eröffnete er seine Privatpraxis und behandelte 52 Jahre lang Patienten, bis er 2010 in den Ruhestand ging. Er war der erste Direktor und außerordentlicher Professor für Implantatprothetik an der Columbia University School of Dental and Oral Surgery und Columbia -Presbyterianisches Krankenhaus von 1975-89. Dr. Sendax hat das Sendax Mini-Dental Implant System patentiert. | ||
Victor Sendax war Mitglied in den Vereinen [[Society of American Magicians]] und [[International Brotherhood of Magicians]] und gehörte hier dem Ortszirkel ''Ring No. 26'', in New York an.<ref>Linking Ring, 38. Jahrgang, Heft 4, Juni 1945, Seite 97</ref> | |||
Er publizierte ein Periodikum unter der Bezeichnung ''How’s Tricks'', das für die Mitglieder eines Zaubervereins an der ''Bronx High School for Science'' bestimmt war. Nach eigener Auskunft brachte Sendax die Schrift eineinhalb Jahre lang heraus.<ref>{{Alfredson-Daily}}, Seite 115</ref> | |||
== Weblinks == | |||
* [https://www.legacy.com/us/obituaries/nytimes/name/victor-sendax-obituary?id=10740208&__cf_chl_tk=KeSi_JEwrzhbmHWd5.JA9gd4nGKUHcvSuQuGBMR63Gs-1692541634-0-gaNycGzNC6U Nachruf] abgerufen am 20. August 2023 | |||
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Version vom 20. August 2023, 16:40 Uhr
Victor Irven Sendax (* 1930 in New York City; † 26. Dezember 2019 in Manhatten) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor, der besonders von den 1960ern bis 80ern zauberisch aktiv war.
Wirken
Von Haus aus war Victor Sendax promovierter Zahnarzt.[1] In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit der Zauberkunst.
Er machte 1946 seinen Abschluss an der Bronx High School of Science. Er erhielt einen B.A. 1951 schloss er sein Studium der englischen Sprache und Literatur an der New York University am Washington Square College ab und erwarb 1955 einen DDS am NYU College of Dentistry. 1955 trat er im Rang eines Captains in die Luftwaffe ein und diente als Basiszahnarzt bei Schroi Air Truppenstützpunkt in Japan. Nach seiner Rückkehr nach New York City im Jahr 1958 eröffnete er seine Privatpraxis und behandelte 52 Jahre lang Patienten, bis er 2010 in den Ruhestand ging. Er war der erste Direktor und außerordentlicher Professor für Implantatprothetik an der Columbia University School of Dental and Oral Surgery und Columbia -Presbyterianisches Krankenhaus von 1975-89. Dr. Sendax hat das Sendax Mini-Dental Implant System patentiert.
Victor Sendax war Mitglied in den Vereinen Society of American Magicians und International Brotherhood of Magicians und gehörte hier dem Ortszirkel Ring No. 26, in New York an.[2]
Er publizierte ein Periodikum unter der Bezeichnung How’s Tricks, das für die Mitglieder eines Zaubervereins an der Bronx High School for Science bestimmt war. Nach eigener Auskunft brachte Sendax die Schrift eineinhalb Jahre lang heraus.[3]
Weblinks
- Nachruf abgerufen am 20. August 2023
Nachweise
- ↑ Erwähnung in M-U-M, 74. Jahrgang, Heft November 1984, Seite 36
- ↑ Linking Ring, 38. Jahrgang, Heft 4, Juni 1945, Seite 97
- ↑ A Bibliography of Conjuring Periodicals In English, George Daily, James B. Alfredson, 1986, Seite 115