Über 24 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Borodin: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(6 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Borodin''' (*[[21. Mai]] [[1933]] als ''Arnulf Bolling''; †[[19. Mai]] [[2010]]) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.  
'''Borodin''' (* [[21. Mai]] [[1933]] als ''Arnulf Bolling''; †[[19. Mai]] [[2010]]) war ein deutscher Zauberkünstler und Autor.  


==Leben==
==Leben==
Borodin war ein Zauberkünstler mit einer Vielzahl von Talenten. Im Alter von 14 Jahren bezauberte er die Menschen mit seiner Sopranstimme. 1963 schloss er gleich, noch während seines Pharmaziestudiums, zwei weitere Studiengänge erfolgreich ab: den des Gesanges an der Staatlichen Hochschule für Musik in Frankfurt und den für Theaterregie. Sein größter Wunsch war damals, Dirigent zu werden. Ein Traum, den er jedoch zu Gunsten seiner Familie aufgab und schließlich die  Laufbahn eines Kreativdirektors in einer Werbeagentur einschlug. In den 1970er Jahren trat Borodin unter dem Namen Ulf Barbas mit Balladen auch im Hörfunk auf.
Borodin war ein Zauberkünstler mit einer Vielzahl von Talenten. Im Alter von 14 Jahren samg er häufig mit seiner Sopranstimme, die viel Anklang fand.
Zauberisch wurde Borodin bereits in den 1950er Jahren in seiner Laufbahn schon früh von Punx inspiriert und war – ganz offiziell – einer der wenigen [[Punx]]-Schüler. Borodin blieb mit Punx bis zu dessem Tode im Jahre 1996 auch eng befreundet. 1982 erschien seine erste zauberischen Veröffentlichung „Hokus Psikus“ bei [[Rudolf Braunmüller]], weiter folgten.
und schließlich sein „Meisterstück“. Im selben Jahr folgten noch die Bücher „Ex Faustibus“ und „Bizarre Magie“ im Zauberatelier Perkeo. 2004 brachte der Atrioc Verlag „Final Curtain“ und 2007 der Zauberkabinett-Shop das märchenhafte Buch „In Vitro“ heraus.<ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 2010</ref>


==Veröffentlichungen==
1963 schloss er gleich, noch während seines Pharmaziestudiums, zwei weitere Studiengänge erfolgreich ab: den des Gesanges an der Staatlichen Hochschule für Musik in Frankfurt und den für Theaterregie. Sein größter Wunsch war damals, Dirigent zu werden. Ein Traum, den er jedoch zu Gunsten seiner Familie aufgab und schließlich die Laufbahn eines Kreativdirektors in einer Werbeagentur einschlug.
 
In den 1970er Jahren trat Borodin unter dem Namen ''Ulf Barbas'' mit Balladen auch im Hörfunk auf.
 
Zauberisch wurde Borodin bereits in den 1950er Jahren in seiner Laufbahn schon früh von [[Punx]] inspiriert und war – ganz offiziell – einer der wenigen Punx-Schüler. Borodin blieb mit Punx bis zu dessem Tode im Jahre 1996 eng befreundet.
 
1982 erschien seine erste zauberischen Veröffentlichung „Hokus Psikus“ bei [[Rudolf Braunmüller]], weitere folgten.
 
2004 brachte der Atrioc Verlag „Final Curtain“ und 2007 der Zauberkabinett-Shop das märchenhafte Buch „In Vitro“ heraus.<ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 2010</ref>
 
== Veröffentlichungen ==
* Esperiamus, ZZM, 1988
* Esperiamus, ZZM, 1988
* [[Sheherazed]], ZMM, 1999
* [[Sheherazed]], ZMM, 1999
* [[Ex Faustibus]], Zauberatelier Perkeo, 1999
* [[Ex Faustibaus]], Zauberatelier Perkeo, 1999
* [[Bizarre Magie]], Zauberatelier Perkeo, 1999
* Bizzarre Magie Zauberatelier Perkeo, 1999
* In Vitro, Zauberkabinett Shop, 2007
* In Vitro, Zauberkabinett Shop, 2007


==Referenzen==
{{Nachweise}}
<references/>
 
 
 
 
{{Bücher}}


{{DEFAULTSORT: Bolling, Arnulf}}
{{DEFAULTSORT: Bolling, Arnulf}}
Zeile 24: Zeile 36:
[[Kategorie:Biografien]]
[[Kategorie:Biografien]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Thema Borodin]]
28.545

Bearbeitungen

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Zauber-Pedia. Durch die Nutzung von Zauber-Pedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü