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Eugen Wolfram: Unterschied zwischen den Versionen
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== Leben == | == Leben == | ||
Von Haus aus war Eugen Wolfram im Bauwesen tätig (Investbauleiter). Zur Zauberkunst kam | Von Haus aus war Eugen Wolfram im Bauwesen tätig (Investbauleiter). Zur Zauberkunst kam er durch die Bekanntschaft mit dem Zauberkünstler [[Karl Strohbach|Frank Marlitt]], der ihm durch einen Kollegen (Gustav Oeder) vorgestellt wurde. Marlitt gilt als Wolframs Lehrmeister. | ||
Am 10 Oktober 1926 trat Wolfram zum ersten Mal öffentlich im ''Schützenhof'' Dresden auf. Er zeigte humoristische Sprechzauberkunst und [[Manipulation]]en. Später stellte er eine Darbietung unter dem Thema ''Sinfonie in Seide'' zusammen. | Am 10 Oktober 1926 trat Wolfram zum ersten Mal öffentlich im ''Schützenhof'' Dresden auf. Er zeigte humoristische Sprechzauberkunst und [[Manipulation]]en. Später stellte er eine Darbietung unter dem Thema ''Sinfonie in Seide'' zusammen. | ||
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Seine zweite Beschäftigung galt dem Zeichnen von Karikaturen. | Seine zweite Beschäftigung galt dem Zeichnen von Karikaturen. | ||
== Artikel in [[Zauberkunst (Zeitschrift) | Zauberkunst]] (Auswahl) == | |||
* ''Al vitalis Kolorier-Changement'', in: Heft 6, 1956, Seite 97 | |||
* ''Hokus Pokus ... aus Triks'', Übersetzung, in: Heft 3, 1963, Seite 34 | |||
* ''Kassner in Dresden'', in: Heft 4, 1964, Seite 67 | |||
* Ein Knotentrick, in: Heft 6, 1956, Seite 24 | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||