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Charles Cameron: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Charles''' W. '''Cameron''' ( * [[31. Oktober]] [[1927]]; † [[7. Januar]] [[2001]]) war ein schottischer Zauberkünstler, der sich besonder mit der [[Bizzarre Magic|bizzarren Zauberkunst]] beschäftigt und sie gefördert hat.
'''Charles''' W. '''Cameron''' (* [[31. Oktober]] [[1927]]; † [[7. Januar]] [[2001]]) war ein schottischer Zauberkünstler, der sich besonders mit der [[Bizzarre Magic|bizzarren Zauberkunst]] beschäftigt und sie gefördert hat.


== Leben ==
== Leben ==
Bereits in jungen Jahren beschäftigte sich Charles Camerion mit Mentalmagie und der Parapsychologie sowie mit übernatürlich scheinenden Phänomenen. Diese Interesse zahlte sich besonders in der Zeit aus, in der er das Count Drakula Theater in Edinburg drei Jahre lang in den späten 1980er Jahren leitete.  
Charles Cameron wurd auch häufig als „The Godfather of bizarre magick“ bezeichnet.


Cameron schrieb regelmäßig für mehrere Tageszeitungen und war in einer Hörfunkserie im Sender Radio Forth zu erleben.  
Cameron inspirierte Bizarristen aus aller Welt und beeinflusste die Entwicklung dieser Sparte maßgeblich. Bereits in jungen Jahren entdeckte der spätere Gründer des ''Edinburgh Magic Circle'' sein Interesse an Mentalmagie, Parapsychologie, Okkul­tismus, Übernatürlichem und Bizarrem. Diese Interessen zahlte sich besonders in der Zeit aus, in der er in den späten 1980er Jahren das ''Count Drakula Theater'' im Edinburger Wax Museum drei Jahre lang leitete.


Über seine Themen hielt er Vorträge in seinem Heimatland, aber auch im Ausland. So war er auch Gast im [[Magic Castle]], USA. Er galt als die Autorität im Bereich bizzarre Zauberkunst.
13 Bücher, die ab 1967 veröffentlichte Zeitschrift „The Cauldron“ (elf Ausgaben), eine eigene Zeitungskolumne sowie zahlreiche Seminare, Radio- und Fernsehauftritte dokumentieren seine umfangreiche Tätigkeit. Des weiteren machte sich Cameron um die Wohltätigkeitsarbeit verdient. <ref>[[Magische Welt]], Heft 3, 2001</ref>
 
Cameron ist Autor von 13 Büchern. Im Oktober 1967 gab er die erste Nummer des Periodikums "The Magic Cauldron" heraus, das aus insgesamt 11 Ausgaben bestand.


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
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* Castle Dracula Mentalism, 1997
* Castle Dracula Mentalism, 1997


Artikel in:
== Artikel in ==
* [[Abracadabra]], Magick, Invocation, Swami]], The [[Gen]] und [[Pentagram]]
* [[Abracadabra]], Magick, Invocation, Swami, The [[Gen]] und [[Pentagram]]


== Quellen ==
== Quellen ==
* Linking Ring, Heft 3, Vol. 81, März 2001
* Linking Ring, Heft 3, Vol. 81, März 2001
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== Weblinks ==
* [https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Cameron_%28magician%29 Charles Cameron in der englischen Wikipedia]
 
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 00:22 Uhr

Charles Cameron

Charles W. Cameron (* 31. Oktober 1927; † 7. Januar 2001) war ein schottischer Zauberkünstler, der sich besonders mit der bizzarren Zauberkunst beschäftigt und sie gefördert hat.

Leben

Charles Cameron wurd auch häufig als „The Godfather of bizarre magick“ bezeichnet.

Cameron inspirierte Bizarristen aus aller Welt und beeinflusste die Entwicklung dieser Sparte maßgeblich. Bereits in jungen Jahren entdeckte der spätere Gründer des Edinburgh Magic Circle sein Interesse an Mentalmagie, Parapsychologie, Okkul­tismus, Übernatürlichem und Bizarrem. Diese Interessen zahlte sich besonders in der Zeit aus, in der er in den späten 1980er Jahren das Count Drakula Theater im Edinburger Wax Museum drei Jahre lang leitete.

13 Bücher, die ab 1967 veröffentlichte Zeitschrift „The Cauldron“ (elf Ausgaben), eine eigene Zeitungskolumne sowie zahlreiche Seminare, Radio- und Fernsehauftritte dokumentieren seine umfangreiche Tätigkeit. Des weiteren machte sich Cameron um die Wohltätigkeitsarbeit verdient. [1]

Veröffentlichungen

  • Witches Brew, 1967
  • Handbook of Horror, 1969
  • ‘Mind' Your Magic, 1972
  • Curiosities of Old Edinburgh, 1975
  • Devil's Diary, 1976
  • Macabre and Mental Mysteries, 1981
  • Castle Dracula Mentalism, 1997

Artikel in

Quellen

  • Linking Ring, Heft 3, Vol. 81, März 2001

Weblinks

Nachweise

  1. Magische Welt, Heft 3, 2001