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Gene Finnell: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1984 war er bei der Union Oil Company beschäftigt. | Bis 1984 war er bei der ''Union Oil Company'' beschäftigt. | ||
1959 entwickelte er eine Grußkarte, die man auf 12 verschiedene Arten falten konnte, um jeweils eine andere Vorderseite zu zeigen. Er ließ sich diese Karte patentieren. | 1959 entwickelte er eine Grußkarte, die man auf 12 verschiedene Arten falten konnte, um jeweils eine andere Vorderseite zu zeigen. Er ließ sich diese Karte patentieren. | ||
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Für die Computer Firma ''Apple'' entwickelte er Lernprogramme für Kinder. | Für die Computer Firma ''Apple'' entwickelte er Lernprogramme für Kinder. | ||
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Aktuelle Version vom 8. April 2025, 08:29 Uhr
Eugene E. Finnell (* 23. Mai 1929 in Fillmore, Kalifornien, USA; † 8. April 2002 in Torrance, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Erfinder.
Leben
1947 schloss Finnell die High School ab und ging während des Korea Krieges zur U. S. Navy. 1956 heiratete er seine Frau Sue I. Cardin aus Ingelwood in Kalifornien. Sein Trauzeuge war sein guter Freund, der US-amerikanische Zauberkünstler und Autor Leo Behnke.
Bis 1984 war er bei der Union Oil Company beschäftigt.
1959 entwickelte er eine Grußkarte, die man auf 12 verschiedene Arten falten konnte, um jeweils eine andere Vorderseite zu zeigen. Er ließ sich diese Karte patentieren.
Für die Computer Firma Apple entwickelte er Lernprogramme für Kinder.
In der Zauberszene war er für mathematische Prinzipien bekannt, die er auf Zauberkunststücke anwandte. Er hat dazu mehrere Beträge in dem Zauberperiodikum Pallbearers Review veröffentlicht.
Gene Finnell wurde 72 Jahre alt.
Vermarktete Kunststücke
- Spelling the Aces, 1967
Veröffentlichungen
- The Free Cut Principle, 1967
- Gene Finnell's Card Magic, 1973
Quellen
- Nachruf auf Gene Finnell in: The Linking Ring, Nr. 9, Vol. 82, 2002, Seite 133 ff.