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Broken Wand: Unterschied zwischen den Versionen
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Darüber hinaus ist sie Namensgeber der Broken Wand Ceremony, einer Gedenkfeier, die von Zaubervereinigungen oder -verbänden abgehalten wird. Dabei wird ein Zauberstab symbolisch zerbrochen, um das Ende der künstlerischen Tätigkeit des Verstorbenen zu kennzeichnen. | Darüber hinaus ist sie Namensgeber der Broken Wand Ceremony, einer Gedenkfeier, die von Zaubervereinigungen oder -verbänden abgehalten wird. Dabei wird ein Zauberstab symbolisch zerbrochen, um das Ende der künstlerischen Tätigkeit des Verstorbenen zu kennzeichnen. | ||
Aktuelle Version vom 6. September 2025, 11:06 Uhr
Broken Wand (englisch für „gebrochener Zauberstab“) ist eine im anglo-amerikanischen Raum gebräuchliche Bezeichnung für den Tod eines Zauberkünstlers.
Herkunft und Symbolik
Der Zauberstab (wand) gilt traditionell als Sinnbild der Zauberkunst. Mit dem Tod eines Künstlers wird dieses Symbol als „zerbrochen“ (broken) verstanden, womit das Ende des schöpferischen Wirkens markiert wird.
Verwendung
Die Wendung wird in Nachrufen auf Zauberkünstler regelmäßig verwendet, etwa in Fachzeitschriften wie The Linking Ring der International Brotherhood of Magicians (IBM) oder im Magazin M-U-M der Society of American Magicians (SAM). Darüber hinaus ist sie Namensgeber der Broken Wand Ceremony, einer Gedenkfeier, die von Zaubervereinigungen oder -verbänden abgehalten wird. Dabei wird ein Zauberstab symbolisch zerbrochen, um das Ende der künstlerischen Tätigkeit des Verstorbenen zu kennzeichnen.
Ein solches Ritual findet beispielsweise auf nationalen und regionalen Treffen der IBM statt; auch die SAM führt regelmäßig Broken Wand Ceremonies zu Ehren verstorbener Mitglieder durch.