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Dean’s Box: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dean’s Box''' ist die Bezeichnung für ein Zauberkunststück und Zauberrequisit.
'''Dean’s Box''' ist die Bezeichnung für ein Zauberkunststück und Zauberrequisit.


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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das diesem Kunststück zugrunde liegende Prinzip wurde bereits ohne einen Kasten von Paul Curry um 1940 entwickelt. Die Seile werden entweder unter ein Tuch gelegt oder auch über die Schulter des Vorführenden, wobei die Enden auf der Brust zu sehen ist, während sich die Mitten der Seile auf dem Rücken befinden. Hebt der Vorführende die Seile über seinen Kopf hoch und führt sie nach vorn sieht, dass die beiden Mitten der Seile ineinander verschlungen sind.  
Das diesem Kunststück zugrunde liegende Prinzip wurde bereits ohne einen Kasten von [[Paul Curry]] in den 1940er Jahren entwickelt und in dem Periodikum [[Phoenix]] (Herausgeber [[Bruce Elliott]]) 1949 veröffentlicht. Die Seile werden entweder unter ein Tuch gelegt oder auch über die Schulter des Vorführenden, wobei die Enden auf der Brust zu sehen ist, während sich die Mitten der Seile auf dem Rücken befinden. Hebt der Vorführende die Seile über seinen Kopf hoch und führt sie nach vorn sieht man, dass die beiden Mitten der Seile ineinander verschlungen sind.  


== Literatur ==
== Literatur ==
* Professional Magic Made Easy, Bruce Elliott, 1959, Seite 12
* ''Lnked'' in Phoenix, Nr. 124, 1947, Seite 495 und 496.
* ''Loops Entwined'' in Professional Magic Made Easy, Bruce Elliott, 1959, Seite 12


[[Kategorie:Zauberkunststück]]
[[Kategorie:Zauberkunststück]]
[[Kategorie:Worterklärungen]]
[[Kategorie:Worterklärungen]]

Aktuelle Version vom 13. Februar 2015, 11:12 Uhr

Stefan Kirschbaum mit der Dean's Box

Dean’s Box ist die Bezeichnung für ein Zauberkunststück und Zauberrequisit.

Ablauf

2004 brachte der US-amerikanische Zauberkünstler Dean Dill einen Holzkasten auf den Markt, in dem sich die Mitten zweier Seile verschlingen, obwohl die Enden der Seile aus den Seiten des Kastens hervorschauen. Dieses Phänomen wird mehrmals wiederholt. Zum Schluss erscheint auf den Seilen in dem Kasten ein Ring. Auch hierbei sind die Enden der Seile stets in voller Sicht.

Geschichte

Das diesem Kunststück zugrunde liegende Prinzip wurde bereits ohne einen Kasten von Paul Curry in den 1940er Jahren entwickelt und in dem Periodikum Phoenix (Herausgeber Bruce Elliott) 1949 veröffentlicht. Die Seile werden entweder unter ein Tuch gelegt oder auch über die Schulter des Vorführenden, wobei die Enden auf der Brust zu sehen ist, während sich die Mitten der Seile auf dem Rücken befinden. Hebt der Vorführende die Seile über seinen Kopf hoch und führt sie nach vorn sieht man, dass die beiden Mitten der Seile ineinander verschlungen sind.

Literatur

  • Lnked in Phoenix, Nr. 124, 1947, Seite 495 und 496.
  • Loops Entwined in Professional Magic Made Easy, Bruce Elliott, 1959, Seite 12