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Robert E. Clark: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Robert''' „Bob“ '''E. Clark''' (* [[23. Dezember]] [[1907]] in Texhoma, Oklahoma; † [[28. August]] [[1987]] in Odessa, Texas) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, der rund 40 Jahre lang vorwiegend im Raum Texas aufgetreten ist.
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Sein Studium finanzierte Robert E. Clark mit der Zauberkunst und kam hier schon zu einer ziemlichen Bekanntheit.<ref>Linking Ring, September, 1973, Seite 68</ref> Bei seinen Auftritten nannte er sich ''Clark, The Magician''.<ref>Who's Who in Magic, [[Sphinx]], Juni 1931</ref>  
Sein Studium finanzierte Robert E. Clark mit der Zauberkunst und kam hier schon zu einer ziemlichen Bekanntheit.<ref>Linking Ring, September, 1973, Seite 68</ref> Bei seinen Auftritten nannte er sich ''Clark, The Magician''.<ref>Who's Who in Magic, [[Sphinx]], Juni 1931</ref>  
   
   
Später wurde er hauptamtlicher Lehrer an der Odessa Texas School. Mitte der 1970er Jahre beendete er diese Tätigkeit und er wurde pensioniert.  
Später wurde er hauptamtlicher Lehrer an der ''Odessa Texas School''. Mitte der 1970er Jahre beendete er diese Tätigkeit und er wurde pensioniert.  


== Quellen ==
== Quellen ==
* Nachruf in [[Linking Ring]], Dezember 1987
* Nachruf in [[Linking Ring]], 67. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1987, Seite 111


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Aktuelle Version vom 4. August 2018, 19:14 Uhr

Dieser Artikel behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler Robert E. Clark, zu anderen Namensträgern siehe Clark.


Robert „Bob“ E. Clark (* 23. Dezember 1907 in Texhoma, Oklahoma; † 28. August 1987 in Odessa, Texas) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, der rund 40 Jahre lang vorwiegend im Raum Texas aufgetreten ist.

Wirken

Sein Studium finanzierte Robert E. Clark mit der Zauberkunst und kam hier schon zu einer ziemlichen Bekanntheit.[1] Bei seinen Auftritten nannte er sich Clark, The Magician.[2]

Später wurde er hauptamtlicher Lehrer an der Odessa Texas School. Mitte der 1970er Jahre beendete er diese Tätigkeit und er wurde pensioniert.

Quellen

  • Nachruf in Linking Ring, 67. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1987, Seite 111

Nachweise

  1. Linking Ring, September, 1973, Seite 68
  2. Who's Who in Magic, Sphinx, Juni 1931