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Orville Meyer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:OrvielleMeyer.jpg|miniatur|150px|Orville Meyer mit Ehefrau, um 1948]]
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'''Orville Meyer''' (* [[25. August]] [[1911]] in Harvard, Nebraska; † [[22. Juni]] [[1992]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Autor.
'''Orville Meyer''' (* [[25. August]] [[1911]] in Harvard, Nebraska; † [[22. Juni]] [[1992]]) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Fachschriftsteller.


==Leben ==
==Leben ==
Während des 2. Weltkrieges diente Meyer in der Armee und trat innerhalb der Truppenbetreuungen ([[USO]]) auf. Nach dem Krieg war er in unterschiedlichen Bereichen tätig. Nachdem er 1972 pensioniert worden war, ging er zurück nach Denver und wurde hauptberuflicher Zauberkünstler.<ref>Who's Who in Magic, [[Sphinx]], Mai 1931</ref>
Während des 2. Weltkrieges diente Orvile Meyer in der Armee und trat innerhalb der Truppenbetreuungen ([[USO]]) auf. Nach dem Krieg war er in unterschiedlichen Bereichen tätig.  
 
Nachdem er 1972 pensioniert worden war, ging er zurück nach Denver und wurde hauptberuflicher Zauberkünstler.<ref>Who's Who in Magic, [[Sphinx]], Mai 1931</ref>


== Wirken ==
== Wirken ==
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Aktuelle Version vom 25. August 2024, 11:12 Uhr

Dieser Artikel behandelt den US-amerikanischen Zauberkünstler und Autor Orviell Meyer, zu anderen Namensträgern siehe Meyer.
Orville Meyer mit Ehefrau, um 1948

Orville Meyer (* 25. August 1911 in Harvard, Nebraska; † 22. Juni 1992) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Fachschriftsteller.

Leben

Während des 2. Weltkrieges diente Orvile Meyer in der Armee und trat innerhalb der Truppenbetreuungen (USO) auf. Nach dem Krieg war er in unterschiedlichen Bereichen tätig.

Nachdem er 1972 pensioniert worden war, ging er zurück nach Denver und wurde hauptberuflicher Zauberkünstler.[1]

Wirken

Orville Meyer kreierte eine besondere Version des Kugelfangs, die von Theo Annemann vorgeführt wurde. Meyer war als Autor für mehrere Zauberperiodika tätig: Genii, The Jinx und andere.

Eine weitere Kreation von ihm ist "Think Ink" und "Wasser zu Wein", bei der auf Befehl des Zauberkünstlers sich das Wasser in einem Glas sofort in Tinte oder Wein verwandelt.

Publikationen

Nachweise

  1. Who's Who in Magic, Sphinx, Mai 1931


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