Über 26 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Bizzarre Magic: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Die bizzarre Zauberkunst hat sich Ende der 1960er Jahre anfangs in Großbritannien dann in den USA entwickelt. Die wichtigsten Väter der bizzarren Zauberkunst waren [[Charles Cameron]] und [[Tony Shiels|Tony Doc Shiels]].  
Die bizzarre Zauberkunst hat sich Ende der 1960er Jahre anfangs in Großbritannien dann in den USA entwickelt. Die wichtigsten Väter der bizzarren Zauberkunst waren [[Charles Cameron]] und [[Tony Shiels|Tony Doc Shiels]].  


Bezeichnend für bizzarre Zaubervorstellungen sind ausgewählte Requisiten, die entweder antik sind oder eine derartige Anmutung ausstrahlen sowie ein ausgefeilter Text, der einen märchen- und sagenhaften Inhalt beschreibt. Dabei geht es oftmals um skurrile und pseudophilosophische Themen, die dem Okkultismus entsprungen sind.  
Bezeichnend für bizzarre Zaubervorstellungen sind ausgewählte Requisiten, die entweder antik sind oder eine derartige Anmutung ausstrahlen sowie ein ausgefeilter Text, der einen märchen- und sagenhaften Inhalt beschreibt. Dabei geht es oftmals um skurrile und pseudophilosophische Themen, die dem [[Okkultismus]] entsprungen sind.  


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 23. April 2015, 21:56 Uhr

Unter dem Begriff Bizzarre Magic wird eine Präsentationsform der Zauberkunst bezeichnet, die den Zuschauern eine theatrales Spiel bietet, das wie echte Zauberei wirken soll.

Geschichte

Die bizzarre Zauberkunst hat sich Ende der 1960er Jahre anfangs in Großbritannien dann in den USA entwickelt. Die wichtigsten Väter der bizzarren Zauberkunst waren Charles Cameron und Tony Doc Shiels.

Bezeichnend für bizzarre Zaubervorstellungen sind ausgewählte Requisiten, die entweder antik sind oder eine derartige Anmutung ausstrahlen sowie ein ausgefeilter Text, der einen märchen- und sagenhaften Inhalt beschreibt. Dabei geht es oftmals um skurrile und pseudophilosophische Themen, die dem Okkultismus entsprungen sind.

Literatur

(Auswahl)

  • Invocation, Periodikum, Juli 1974 bis April 1978, 16 Ausgaben
  • Bizzarre Magie, Borodin, 1999, Seminarschrift, 40 Seiten
  • Bizarre Mental Magie, Jimmy Bix, 2009, 231 Seiten