Über 26 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Jani Ballan: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Ballan war ein anerkannter Zauberkünstler in den USA während der 1940er und 1950er Jahre. | Ballan war ein anerkannter Zauberkünstler in den USA während der 1940er und 1950er Jahre. | ||
Er lebte acht Jahre in China<ref>Linking Ring, Heft 3, Vol. 27, 1947, Seite 107</ref>, wohin er 1939 zusammen mit [[Gerard Slaxon]] ging, der sein Schüler war.<ref>[[Michael Sondermeyer]] in The Linking Ring, Heft 7, Juli 1995, Vol. 75, Seite 115</ref> | Er lebte acht Jahre in China<ref>[[Linking Ring]], Heft 3, Vol. 27, 1947, Seite 107</ref>, wohin er 1939 zusammen mit [[Gerard Slaxon]] ging, der sein Schüler war.<ref>[[Michael Sondermeyer]] in The Linking Ring, Heft 7, Juli 1995, Vol. 75, Seite 115</ref> | ||
Er zeigte den [[Miser’s Dream]] und eine Lumpen-Mal-Darbietung<ref>[[M-U-M]], 1950, eingelgt in The [[Sphinx]], Vol. 49, Nr. 1</ref>, eine [[Mental-Zauberkunst|Mentaldarbietung]]<ref>The Sphinx, Vol. 47, Nr. 6, August 1948</ref> und eine [[Bauchreden|Bauchrednernummer]].<ref>The | Er zeigte den [[Miser’s Dream]] und eine Lumpen-Mal-Darbietung<ref>[[M-U-M]], 1950, eingelgt in The [[Sphinx]], Vol. 49, Nr. 1</ref>, eine [[Mental-Zauberkunst|Mentaldarbietung]]<ref>The Sphinx, Vol. 47, Nr. 6, August 1948</ref> und eine [[Bauchreden|Bauchrednernummer]].<ref>The Linking Ring, Vol. 27, Nr. 4, Juni 1947, Seite 85</ref> | ||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 26. Juni 2015, 19:44 Uhr
Jani Ballan ( * 28. September 1910 in Berllin als Hans Berger; † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Zauberkünstler und Musiker (Pianist, Schlagzeuger).
Wirken
Ballan war ein anerkannter Zauberkünstler in den USA während der 1940er und 1950er Jahre.
Er lebte acht Jahre in China[1], wohin er 1939 zusammen mit Gerard Slaxon ging, der sein Schüler war.[2]
Er zeigte den Miser’s Dream und eine Lumpen-Mal-Darbietung[3], eine Mentaldarbietung[4] und eine Bauchrednernummer.[5]
Weblinks
Nachweise
- ↑ Linking Ring, Heft 3, Vol. 27, 1947, Seite 107
- ↑ Michael Sondermeyer in The Linking Ring, Heft 7, Juli 1995, Vol. 75, Seite 115
- ↑ M-U-M, 1950, eingelgt in The Sphinx, Vol. 49, Nr. 1
- ↑ The Sphinx, Vol. 47, Nr. 6, August 1948
- ↑ The Linking Ring, Vol. 27, Nr. 4, Juni 1947, Seite 85