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Farbwürfel: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Farbwuerfel.jpg|thumb|300px|Zwei Versionen des beliebten Farbwürfels aus Karton und Kunststoff; Foto: Wittus Witt]] | [[Bild:Farbwuerfel.jpg|thumb|300px|Zwei Versionen des beliebten Farbwürfels aus Karton und Kunststoff; Foto: Wittus Witt]] | ||
Der '''Farbwürfel''' bezeichnet ein Requisit, das vornehmlich im Close-up-Bereich eingesetzt wird. | Der '''Farbwürfel''' bezeichnet ein Requisit, das vornehmlich im Close-up-Bereich eingesetzt wird. | ||
== Für den Zuschauer == | == Für den Zuschauer == | ||
Der Zuschauer wählt eine von sechs Farben, die der Würfel zeigt und verschließt ihn in einer würfelähnlichen Schachtel. Der Vorführende ermittelt dennoch die gewählte Farbe. | Der Zuschauer wählt eine von sechs Farben, die der Würfel zeigt und verschließt ihn in einer würfelähnlichen Schachtel. Der Vorführende ermittelt dennoch die gewählte Farbe. | ||
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Seit den 1950er Jahren taucht das Kunststück bis zum heutigen Tage immer wieder in Kinderzauberkästen auf. Der Grund dafür liegt sicherlich mit an der Tatsache, dass die Utensilen kostengünstig herzustellen sind und vor allem daran, dass keinerlei Präparation an den Gegenständen vorgenommen werden müssen. | Seit den 1950er Jahren taucht das Kunststück bis zum heutigen Tage immer wieder in Kinderzauberkästen auf. Der Grund dafür liegt sicherlich mit an der Tatsache, dass die Utensilen kostengünstig herzustellen sind und vor allem daran, dass keinerlei Präparation an den Gegenständen vorgenommen werden müssen. | ||
== Literatur == | == Literatur == |
Version vom 20. Oktober 2015, 13:40 Uhr
Der Farbwürfel bezeichnet ein Requisit, das vornehmlich im Close-up-Bereich eingesetzt wird.
Für den Zuschauer
Der Zuschauer wählt eine von sechs Farben, die der Würfel zeigt und verschließt ihn in einer würfelähnlichen Schachtel. Der Vorführende ermittelt dennoch die gewählte Farbe.
Hintergrundinformation
Das Kunststück wurde lt. Bart Whaleys Encyclopedic Dictionary of Magic 1931 unter der Bezeichnung Color Vison von dem Mentalisten und Zauberhändler Martin Sunshine erfunden und von dem Zauberkastenhersteller S. S. Adams and Co. vermarktet.
Allgemein
Es gehörte u. a. zu Slydinis Lieblingskunststücken. Seit den 1950er Jahren taucht das Kunststück bis zum heutigen Tage immer wieder in Kinderzauberkästen auf. Der Grund dafür liegt sicherlich mit an der Tatsache, dass die Utensilen kostengünstig herzustellen sind und vor allem daran, dass keinerlei Präparation an den Gegenständen vorgenommen werden müssen.
Literatur
- ZauberSalz, Begleitheft zur Zauberzeitschrift Magische Welt, Heft 1,2014