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J. Albert Briggs: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein weiterer Bühnenname, den Briggs in den 1930er Jahren verwandte, war ''The Great Chandu''<ref>The Sphinx Vol. 37 No. 11, [[John Mulholland]], 10. Januar 1939, S. 294</ref> | Ein weiterer Bühnenname, den Briggs in den 1930er Jahren verwandte, war ''The Great Chandu''<ref>The Sphinx Vol. 37 No. 11, [[John Mulholland]], 10. Januar 1939, S. 294</ref> | ||
Briggs gab im Laufe seines Lebens mehrere Zauberperiodika heraus. | Briggs gab im Laufe seines Lebens mehrere [[Zauberperiodika]] heraus. | ||
Briggs galt als nicht taktvoller Mensch, der sich mit seinen Kollegen häufig anlegte.<ref>[[Mike Caveney]] in ''Carter the Great'' Vol. 2, 1995, S. 318</ref> | Briggs galt als nicht taktvoller Mensch, der sich mit seinen Kollegen häufig anlegte.<ref>[[Mike Caveney]] in ''Carter the Great'' Vol. 2, 1995, S. 318</ref> |
Version vom 17. November 2018, 17:01 Uhr
J. Albert Briggs (* 17. November 1884 in Sheffield, England; † 4. August 1969 in (vermutl.) Australien) war ein englischer Zauberkünstler, Herausgeber und Zauberhändler.
Leben
1911 wanderte Briggs nach Australien[1] aus und wurde 1920 Mitglied in dem Verein Australian Society of Magicians. 1950 gründete er den Verein Australian Magicians’ Club, dessen Präsident er bis zu seinem Tode war.
In den 1920er Jahren führte Briggs in Alexandria, N.S.W., ein Zauberunternehmen unter dem Namen Austral Magical Company. In dieser Zeit trat er auch unter dem Namen Albert Russel auf.[2]
Ein weiterer Bühnenname, den Briggs in den 1930er Jahren verwandte, war The Great Chandu[3]
Briggs gab im Laufe seines Lebens mehrere Zauberperiodika heraus.
Briggs galt als nicht taktvoller Mensch, der sich mit seinen Kollegen häufig anlegte.[4]
Kreationen
In der Nr. 10 des Zauberperiodikums Genii wird eine Version der Wandernden Flaschen von J. Albert Briggs erwähhnt, die Briggs in seiner Publikation Dinkum Magic veröffentlicht hat. Briggs schlägt vor, anstelle der immer unecht aussehenden Flaschen das Kunststück mit Thermoskannen vorzuführen.[5]
Periodika
- The Wizards' Own Monthly (1909–1910)
- The (Sheffield) Conjurer (1910–1913)
- Magic Mirror (1921)
- The (Australia) Conjurer (1922–1938)
- Australian Magic News (1927)
- Stage Magic (magazine) (1932)
Veröffentlichungen
- Stage Magic (1928)
- Magical Revelations (1941)
- Practical Magic (1946)
- Dinkum Magic, o. A.[6]
Artikel
- Hocus Pocus Parade, veröffentlicht in The Linking Ring, Heft 3, Vol. 51, März 1971, S. 59 ff.
Quellen
- F. William Kuethe, Magic Cauldron, No. 26, 1967, Seite 113
- John Braun in The Linking Ring, Heft 3, Vol. 51, März 1971, S. 59
Nachweise
- ↑ Edwin Dawes in A Rich Cabinet of Magical Curiosities, Magic Circular, 92. Jahrgang, S. 95
- ↑ Linking Ring Vol. 12, No. 6, W. W. Durbin, Aug. 1932, S. 503
- ↑ The Sphinx Vol. 37 No. 11, John Mulholland, 10. Januar 1939, S. 294
- ↑ Mike Caveney in Carter the Great Vol. 2, 1995, S. 318
- ↑ Besprochen in Genii, Heft 10, 12. Jahrg. Juni 1948, S. 288
- ↑ Besprochen in Genii, Heft 10, 12. Jahrg. Juni 1948, S. 288