Über 27 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Vasilii Rudenko: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Vasilii Rudenko ist hauptberuflicher Zauberkünstler. Zu seinen bekanntesten Schülerinnen zählt seine Landsfrau [[Kate Medvedeva]].  
Vasilii Rudenko ist hauptberuflicher Zauberkünstler. Zu seinen bekanntesten Schülerinnen zählt seine Landsfrau [[Kate Medvedeva]].  


1997 wurde er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]], aus dem er 2000 wieder austrat.
1997 wurde er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]], aus dem er 2000 wieder austrat. 1995 verblüffte Rudenko die Zauberkünstler während des [[Ron McMillan]] Zauberkongresses in London mit einem Kunststück, bei dem aus seiner Hand mehrere Schwammbälle verschwanden, obwohl ein Zuschauer sein Handgelenk fest im Griffe hatte.<ref>[[Linking Ring]] 67. Jahrgang, Heft 2, Februar 1996, Seite 116</ref>


== Quellen ==  
== Quellen ==  
* Genii, 59. Jahrgang, Heft 3, Januar 1996, Seite 231
* Genii, 59. Jahrgang, Heft 3, Januar 1996, Seite 231
{{Nachweise}}





Version vom 17. Februar 2019, 19:38 Uhr

Vasilii Rudenko (* 17. März im 20. Jahrhundert) ist ein russischer Zauberkünstler.

Wirken

Vasilii Rudenko ist hauptberuflicher Zauberkünstler. Zu seinen bekanntesten Schülerinnen zählt seine Landsfrau Kate Medvedeva.

1997 wurde er Mitglied im Verein Magischer Zirkel von Deutschland, aus dem er 2000 wieder austrat. 1995 verblüffte Rudenko die Zauberkünstler während des Ron McMillan Zauberkongresses in London mit einem Kunststück, bei dem aus seiner Hand mehrere Schwammbälle verschwanden, obwohl ein Zuschauer sein Handgelenk fest im Griffe hatte.[1]

Quellen

  • Genii, 59. Jahrgang, Heft 3, Januar 1996, Seite 231

Nachweise

  1. Linking Ring 67. Jahrgang, Heft 2, Februar 1996, Seite 116