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Lequin: Unterschied zwischen den Versionen
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Lequin war | Lequin war der Sohn des Zauberkünstlers [[Vandredi]] (Willy Freytag).<ref>Magie, 17. Jahrgang, 1934, Seite 48</ref><ref>Magie, 18. Jahrgang 1935, Seite 15</ref> | ||
So trat er auch 1931 in der Zauberschau von Vandredi in Zwickau unter dem Namen Lequin auf.<ref>Magie, 14. Jahrgang, 1931. Seite 55</ref> 1938 gastierte er im Berliner Restaurant Alt-Byern.<ref>Magie, 21. Jahrgang, 1938, Seite 167</ref> 1934 trat er unter der Bezeichung ''2 Lequin'' im Januar im Palast-Kaffee in Chemnitz auf. Er zeigte hier mit Hilfe eines Paravents das Verschwinden einer Dame, die auf einem Tisch stand. | So trat er auch 1931 in der Zauberschau von Vandredi in Zwickau unter dem Namen Lequin auf.<ref>Magie, 14. Jahrgang, 1931. Seite 55</ref> 1938 gastierte er im Berliner Restaurant Alt-Byern.<ref>Magie, 21. Jahrgang, 1938, Seite 167</ref> 1934 trat er unter der Bezeichung ''2 Lequin'' im Januar im Palast-Kaffee in Chemnitz auf. Er zeigte hier mit Hilfe eines Paravents das Verschwinden einer Dame, die auf einem Tisch stand. |
Version vom 30. Dezember 2019, 12:49 Uhr
Lequin (* im 19. oder 20. Jahrhundert; † im 20. Jahrhundert) war ein deutscher Zauberkünstler.
Wirken
Lequin war der Sohn des Zauberkünstlers Vandredi (Willy Freytag).[1][2]
So trat er auch 1931 in der Zauberschau von Vandredi in Zwickau unter dem Namen Lequin auf.[3] 1938 gastierte er im Berliner Restaurant Alt-Byern.[4] 1934 trat er unter der Bezeichung 2 Lequin im Januar im Palast-Kaffee in Chemnitz auf. Er zeigte hier mit Hilfe eines Paravents das Verschwinden einer Dame, die auf einem Tisch stand.
Siehe auch die Hellmuth Teumer Künstler-Liste.