Über 26 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

T. A. Waters: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:


== Leben ==
== Leben ==
Waters Interesse an der Zauberkunst wurde durch seinen Vater geweckt. Als Jugendlicher arbeitete T. A. Waters  für das Zauberunternehmen ''Nelson Enterprises'' in Columbus, Ohio.  
T. A. Waters Interesse an der Zauberkunst wurde durch seinen Vater geweckt. Als Jugendlicher arbeitete T. A. Waters  für das Zauberunternehmen ''Nelson Enterprises'' in Columbus, Ohio.  


Während seiner Zeit beim Militär arbeitete er in der Abteilung ''Intelligence Service'' der U.S. Air Force. In New York nahm Waters später Schauspielunterricht und stand in Stücken von Shakespear auf der Bühne.  
Während seiner Zeit beim Militär arbeitete er in der Abteilung ''Intelligence Service'' der U.S. Air Force. In New York nahm Waters später Schauspielunterricht und stand in Stücken von Shakespear auf der Bühne.  

Version vom 7. August 2020, 18:34 Uhr

T. A. Waters

T. A. Waters (* 27. Februar 1938 in Chillicothe, Ohio als Thomas Alan Waters; † 7. August 1998 in Hollywood) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Autor.

Leben

T. A. Waters Interesse an der Zauberkunst wurde durch seinen Vater geweckt. Als Jugendlicher arbeitete T. A. Waters für das Zauberunternehmen Nelson Enterprises in Columbus, Ohio.

Während seiner Zeit beim Militär arbeitete er in der Abteilung Intelligence Service der U.S. Air Force. In New York nahm Waters später Schauspielunterricht und stand in Stücken von Shakespear auf der Bühne.

Seinen Lebensunterhalt verdiente er mit freiberuflicher Schriftstellertätigkeiten.[1]

Eine Zeitlang war Waters der Bibliothekar im Magic Castle. Das Kunststück Any Card at Any Number gehörte zu seinen bevorzugsten Effekten, die er präsentierte. [2][3]

Einige seiner Requisiten wurden von Tabman angefertigt.

Veröffentlichungen

Quellen

  • Genii, 1997, Jahrgang 60, Heft 5, Seite 23
  • The Linking Ring, Vol. 78, No. 9, September 1998, Memoirs of A Magician’s Ghost, by John Booth - Kapitel 330, T.A. Waters: Mentalist, Novelist and Psychologist, Seite 91, More Late News, Seite 124
  • The Linking Ring, Vol. 78, No. 10, October 1998, Broken Wand, T. A. Waters, Seite 157

Nachweise

  1. Linking Ring, Vol. 78, Nr. 10, Oktober 1998
  2. Titelstory in Genii, Vol. 56, No. 12, October 1993, Seite 760
  3. Nachruf in Geni, September 1998