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Vorlage:Woche27: Unterschied zwischen den Versionen

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Der „Hudson Guild“ blieb sie auch weiterhin treu und erhielt 1976 die Rolle der „Patti“ in dem Broadway-Stück „You are a good man, Charly Brown“. An der „High School for Per­forming Arts“ (bekannt durch den Film „Fame“) begann sie 1979 englische Literatur zu studieren. Dort lernte sie auch insgesamt sieben Instrumente zu spielen. 1983 legte Belinda ihr Examen ab und begann 1985 ein medizinisches Studium im Bereich „Advanced Placement Science”. Da sie jedoch mit der Art und Weise, wie man mit Medikamenten im Test umging, nicht einverstanden war, führte sie dieses Studium nicht zu Ende. 1986 begann sie, vergleichende Religionswissenschaften zu studieren und schloß 1991 mit einem PhD (entspricht unserem Doktortitel) ab. Gleich­zeitig studierte sie ab 1987 an der Glendale Uni­ver­sity in Colorado Archäologie. Im April dieses Jahres erhielt sie ihren zweiten Doktortitel auf dem Gebiet der „klinischen Hypnotherapie“.  
Der „Hudson Guild“ blieb sie auch weiterhin treu und erhielt 1976 die Rolle der „Patti“ in dem Broadway-Stück „You are a good man, Charly Brown“. An der „High School for Per­forming Arts“ (bekannt durch den Film „Fame“) begann sie 1979 englische Literatur zu studieren. Dort lernte sie auch insgesamt sieben Instrumente zu spielen. 1983 legte Belinda ihr Examen ab und begann 1985 ein medizinisches Studium im Bereich „Advanced Placement Science”. Da sie jedoch mit der Art und Weise, wie man mit Medikamenten im Test umging, nicht einverstanden war, führte sie dieses Studium nicht zu Ende. 1986 begann sie, vergleichende Religionswissenschaften zu studieren und schloß 1991 mit einem PhD (entspricht unserem Doktortitel) ab. Gleich­zeitig studierte sie ab 1987 an der Glendale Uni­ver­sity in Colorado Archäologie. Im April dieses Jahres erhielt sie ihren zweiten Doktortitel auf dem Gebiet der „klinischen Hypnotherapie“.  


1982 kam sie per Zufall zur Zauberkunst. Während ihrer Studien spielte sie in New York Straßentheater. Dort traf sie den in Amerika berühmten Clown „Bozo“, das Original. Von ihm war Belinda begeistert und versuchte sich ebenfalls mit clownesken Szenen. Bozo riet ihr jedoch davon ab: „Mit solchen Augenbrauen kannst Du kein Clown werden“, sagte er lachend zu ihr. Also suchte sie etwas anderes und betrat eines Tages das Geschäft von Louis Tannen, um nach Zau­bertricks Ausschau zu halten. Toni Spina bot ihr ein Kunststück mit einer Art flachen Würfel an, dessen Form sich immer wieder verwandeln ließ. Er war jedoch in Belin­das Augen grauenvoll gestaltet, und als sie den Preis von rund 80 Dollar hörte, sagte sie, daß sie so etwas auch selber machen und vor allem besser gestalten könne. Nach ein paar Tagen kam sie mit „ihrem“ Kunst­stück zurück. Toni Spina war begeistert und bot Belinda an, für ihn zu arbeiten. In den nun folgenden zehn Jahren fertigte Belin­da etliche Illustra­tio­nen an, von de­nen man viele in den großen Tannen-Katalogen entdecken kann (oft signiert mit „BS“). Aber wichtiger für sie war, daß sie in dieser Zeit alle neuen Zauber­kunst­stücke fast immer als Erste kennenlernte und auch stets an den „Tannen’s Jubilee-Veran­stal­tungen“ teilnehmen konnte. Sie war und ist begeistert von Darwin Ortiz, [[Derek Dingle]], [[René Lavand]], [[Lennart Green]], Carl Cloutier, Kohl and Company, Marco Tempest, Joe Monti und [[Vito Lupo]].
1982 kam sie per Zufall zur Zauberkunst. Während ihrer Studien spielte sie in New York Straßentheater. Dort traf sie den in Amerika berühmten Clown „Bozo“, das Original. Von ihm war Belinda begeistert und versuchte sich ebenfalls mit clownesken Szenen. Bozo riet ihr jedoch davon ab: „Mit solchen Augenbrauen kannst Du kein Clown werden“, sagte er lachend zu ihr. Also suchte sie etwas anderes und betrat eines Tages das Geschäft von Louis Tannen, um nach Zau­bertricks Ausschau zu halten.  


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Version vom 6. Juli 2021, 09:11 Uhr

Dies ist die Vorlage mit der der Artikel der Woche für Woche 27 eingebunden wird.