Über 26 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Count Artell: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:


Die [[SAM]] Assembly No. 4 in Philadelphia, Pennsylvania verleiht ihren Mitgliedern die „Charles Glass Trophy“ für [[Close-up Zauberei|Close-up]]-Zaubervorführungen.
Die [[SAM]] Assembly No. 4 in Philadelphia, Pennsylvania verleiht ihren Mitgliedern die „Charles Glass Trophy“ für [[Close-up Zauberei|Close-up]]-Zaubervorführungen.
== Artikel ==
* Billiard Ball Routine, in: The Sphinx, 41. Jahrgang, Heft 10, Dezember 1942, Seite 199


{{Nachweise}}
{{Nachweise}}

Version vom 2. Februar 2022, 11:27 Uhr

Count Artell (* 1913 als Charles Glass; † 31. August 1999 in Lancaster, Pennsylvania ), der „Aristokrat der Zauberer“, begann in den 1930er Jahren mit professionellen Auftritten im Vaudeville.

Leben

Nach seiner Zeit im Vaudeville trat Count Artell mit seiner Frau Ann Lorey in führenden Theatern wie der Carnegie Hall auf. Er trat mit Persönlichkeiten wie Jerry Lewis, Carol Burnett, Ed Sullivan und Johnny Carson auf. Glass unterhielt während des Zweiten Weltkriegs auch Soldaten in USO-Camps und „Stage Door Canteens“.

Artell präsentierte eine spezielle Routine des Chicagoer Billardball Tricks, die er im Dezember 1942 in The Sphinx. Eine weitere Routine von ihm war „Professional Ribbon Cut“, sie wurde in der August-Ausgabe der [[Genii] 1965 besprochen.

Artell war sehr aktiv in der Society of American Magicians und lehrte einen Münzeinwurf auf dem Videoband „Magic from MUM“.[1]

Die SAM Assembly No. 4 in Philadelphia, Pennsylvania verleiht ihren Mitgliedern die „Charles Glass Trophy“ für Close-up-Zaubervorführungen.

Artikel

  • Billiard Ball Routine, in: The Sphinx, 41. Jahrgang, Heft 10, Dezember 1942, Seite 199

Nachweise

  1. Nachruf in: M-U-M, November 1999