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Kartenhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein spezielles Kartenhaus wurde u. a. von dem Zauberhändler Werner Geissler-[[Werry]] angeboten. Es stammte von dem Amateurzauberkünstler [[Willi Küpper]] aus Aachen. | Ein spezielles Kartenhaus wurde u. a. von dem Zauberhändler Werner Geissler-[[Werry]] angeboten. Es stammte von dem Amateurzauberkünstler [[Willi Küpper]] aus Aachen. | ||
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* ''A Card Castle'', in: [[Hugard’s Magic Monthly]], 3. Jahrgang, Nr. 7, Dezeber 1945, Seite 181 | |||
* ''Concealed Card Castle'', in: [[Magic Circular]], 93. Jahrgang, Heft Nr. 1001, Dezember 1999, Seite 343 | |||
* [[Pete Biro]]: ''What’s Happening to those cards?'', in: [[Magick]], Nr. 34, 1971. Seite 169 | |||
* ''The Fairy Castle'', in: [[Linking Ring]], 29. Jahrgang, Heft 10, Dezember 1949, Seite 61 | |||
== Weblink == | == Weblink == | ||
* [https://www.youtube.com/watch?v=um5HvMnb2Ss Kartenhaus] | * [https://www.youtube.com/watch?v=um5HvMnb2Ss Kartenhaus] | ||
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Version vom 2. Juli 2023, 12:35 Uhr
Kartenhaus (englisch: Card Castle) bezeichnet ein Kunststück, bei dem scheinbar aus einzeln auf den Tisch geworfene Spielkarten ein komplettes Kartenhaus erscheint.
Das Kunststück ist eine beliebte Erscheinungsillusion, bei der die Karten in ihrer künstlichen Anordnung meist unter einem Tuch erscheinen. Ein spezielles Kartenhaus wurde u. a. von dem Zauberhändler Werner Geissler-Werry angeboten. Es stammte von dem Amateurzauberkünstler Willi Küpper aus Aachen.
Hintergrund
Die Idee zu einem Kartenhaus wird den britischen Zauberkünstlern Maskelyne und Devant zugesprochen.[1]
Literatur
- A Card Castle, in: Hugard’s Magic Monthly, 3. Jahrgang, Nr. 7, Dezeber 1945, Seite 181
- Concealed Card Castle, in: Magic Circular, 93. Jahrgang, Heft Nr. 1001, Dezember 1999, Seite 343
- Pete Biro: What’s Happening to those cards?, in: Magick, Nr. 34, 1971. Seite 169
- The Fairy Castle, in: Linking Ring, 29. Jahrgang, Heft 10, Dezember 1949, Seite 61
Weblink
Nachweise
- ↑ Hurgard’s Magic Monthly, 3. Jahrgang, Heft 9, Februar 1946, Seite 192