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Hirseglocke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hirseglocke''' ist die Bezeichnung für ein Zauberutensil, das häufig in Zauberkästen des 19. Jahrhunderts auftaucht. Eine hölzerne Glocke wird mit der Öffnung nach unten auf den Tisch gestellt. Aus einem kleinen Fass ([[Hirsefass]]), das zuvor mit Hirse gefüllt wurde, verschwindet diese und erscheint unter der Glocke.  
'''Hirseglocke''' ist die Bezeichnung für ein Zauberutensil, das häufig in Zauberkästen des 19. Jahrhunderts auftaucht. Eine hölzerne Glocke wird mit der Öffnung nach unten auf den Tisch gestellt. Aus einem kleinen Fass ([[Hirsefass]]), das zuvor mit Hirse gefüllt wurde, verschwindet diese und erscheint unter der Glocke.  


Eine erste Erwähnung findet man in dem Bestelmeier-Katalog von 1803.  
Eine erste Erwähnung findet man in dem [[Georg Hieronimus Bestelmeier|Bestelmeier]]-Katalog von 1803.  


1981 tauchte die Hirseglocke noch einmal in einem Zauberkasten auf, den Wittus Witt als Bastelset bei der Firma Spear Spiele in Nürnberg herausgebracht hat. Sie wurde aus Karton gefertigt.
1981 tauchte die Hirseglocke noch einmal in einem Zauberkasten auf, den Wittus Witt als Bastelset bei der Firma Spear Spiele in Nürnberg herausgebracht hat. Sie wurde aus Karton gefertigt.

Aktuelle Version vom 23. Dezember 2025, 11:58 Uhr

Hirseglocke mit Fass Foto: Wittus Witt
Die Hirseglocke aus dem Bastel- und Zauberkasten Hokus Pokus von Wittus Witt, 1981

Geschichte

Hirseglocke ist die Bezeichnung für ein Zauberutensil, das häufig in Zauberkästen des 19. Jahrhunderts auftaucht. Eine hölzerne Glocke wird mit der Öffnung nach unten auf den Tisch gestellt. Aus einem kleinen Fass (Hirsefass), das zuvor mit Hirse gefüllt wurde, verschwindet diese und erscheint unter der Glocke.

Eine erste Erwähnung findet man in dem Bestelmeier-Katalog von 1803.

1981 tauchte die Hirseglocke noch einmal in einem Zauberkasten auf, den Wittus Witt als Bastelset bei der Firma Spear Spiele in Nürnberg herausgebracht hat. Sie wurde aus Karton gefertigt.