Über 26 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Thomas Vité: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:


==Leben/Wirken==
==Leben/Wirken==
Von Haus aus ist er Sozialpädagoge und Kommunikations-Designer und bereits seit früher Jugend Zauber begeistert. Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer ...“, „verrückter .... oder auch [[Chinesischer Kompass]]. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes. Er hat für sich die Bezeichnung „Verblüffungsartist“ geprägt, die von als "Wort-Marke" auch eingetragen wurde. Von 1979 bis 1983 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.  
Von Haus aus ist er Sozialpädagoge und Kommunikations-Designer und bereits seit früher Jugend Zauber begeistert. Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer ...“, „verrückter .... oder auch [[Chinesischer Kompass]]. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes. Er hat für sich die Bezeichnung „Verblüffungsartist“ geprägt, die auch als "Wort-Marke" eingetragen worden ist. Von 1979 bis 1983 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.  


==Veröffentlichungen==
==Veröffentlichungen==

Version vom 9. September 2014, 21:38 Uhr

Thomas Vité in der Figur des Hausmeisters "Hans-Hermann Mühlberger" mit seinem Kunststück "Exit"; Foto: Wittus Witt

Thomas Vité, d. i. Thomas Fischer, 9. Juli 1954, ist ein deutscher Zauberkünstler.

Leben/Wirken

Von Haus aus ist er Sozialpädagoge und Kommunikations-Designer und bereits seit früher Jugend Zauber begeistert. Er erfand eine speziele Version zu dem Kunststück „magischer ...“, „verrückter .... oder auch Chinesischer Kompass. Er nannte seine Version „Exit“: aus der Kompassnadel wurde ein Pfeil auf weißem Feld in der Anmutung eines Notausgangschildes. Er hat für sich die Bezeichnung „Verblüffungsartist“ geprägt, die auch als "Wort-Marke" eingetragen worden ist. Von 1979 bis 1983 gab er das Sammlerperiodikum „Die Fundgrube“ heraus.

Veröffentlichungen

  • Fundgrube, Periodikum, 1979 - 1984
  •  Bibliographie deutschsprachiger Zauberliteratur
  • SimSalaSurium, Seminarheft, 1981, DIN A5, 16 Seiten
  • KidKit 1, Theoretischer Bausatz für Kinderzauberer, 1985, DIN A5, 20 Seiten
  • M(ag)isch Ma(gi)sch, 1988, DIN A5, 32 Seiten
  • KidKit 2, Dialog-Techniken für Kinderzauberer“, 1990, DIN A5, 32 Seiten
  • Lieferung komplett mit Vortrag, Sprechstundenhilfe für Täuschungskünstler“, 2005, 21 x 21 cm, 48 Seiten

Artikel in der Fachzeitschrift Magische Welt

  • Zauberpädagogik - ohne Fragezeichen, Heft 4, 28. Jahrg. 1979
  • Hölzchen-Variante, Heft 3, 38. Jahrg., 1989