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Paul Le Paul: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Als Paul Le Paul mit 17 Jahren den Zauberkünstler Nate Leipzig sah, war er sofort von der Zauberkunst begeistert und widmete sich vor allem der Kartenzauberkunst. Nach drei Jahren machte er sich bereits als Berufszauberkünstler selbstständig.  
Als Paul Le Paul mit 17 Jahren den Zauberkünstler Nate Leipzig sah, war er sofort von der Zauberkunst begeistert und widmete sich vor allem der Kartenzauberkunst. Nach drei Jahren machte er sich bereits als Berufszauberkünstler selbstständig.  
Ab 1928 nannte er scih '''Paul LePaul'''. Anfangs trat er in der Vaudevill-Szene auf, danach auch in Hotels und Nachtclubs.
Ab 1928 nannte er sich ''Paul LePaul''. Anfangs trat er in der Vaudevill-Szene auf, danach auch in Hotels und Nachtclubs.
Im 2. Weltkrieg gab er viele Vorstellungen für die US-Truppenbetreuung.
Im 2. Weltkrieg gab er viele Vorstellungen für die US-Truppenbetreuung.
Er war Berater für die Film-Industrie und trat selbst einmal in einer Broadway Produktion auf (''Vanities'' von Earl Carroll).
Er war Berater für die Film-Industrie und trat selbst einmal in einer Broadway Produktion auf (''Vanities'' von Earl Carroll).

Version vom 11. Dezember 2014, 14:01 Uhr

Paul Le Paul (* 2. August 1900 in Olney, Illinois als Paul Shields Braden; † 8. Juni 1958), war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Autor.

Leben

Als Paul Le Paul mit 17 Jahren den Zauberkünstler Nate Leipzig sah, war er sofort von der Zauberkunst begeistert und widmete sich vor allem der Kartenzauberkunst. Nach drei Jahren machte er sich bereits als Berufszauberkünstler selbstständig. Ab 1928 nannte er sich Paul LePaul. Anfangs trat er in der Vaudevill-Szene auf, danach auch in Hotels und Nachtclubs. Im 2. Weltkrieg gab er viele Vorstellungen für die US-Truppenbetreuung. Er war Berater für die Film-Industrie und trat selbst einmal in einer Broadway Produktion auf (Vanities von Earl Carroll).

Eindrucksvoll und neuartig war seine Karte im Briefumschlag, später Karte in Brieftasche. Ein Kunststück, das bis heute gern gezeigt wird.

Literatur

  • LePaul, Paul: The Card magic of Le Paul, 1948
  • LePaul, Paul: The Card Magic of Bro. John Hamman, S. M., 1958,
  • Holden, Max: Programmes of Famous Magicians, 1939, Seite 30