Über 28 Millionen Aufrufe seit März 2014!
Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.
Hamburger Zaubernächte: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Dante (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 41: | Zeile 41: | ||
[[Kategorie:Veranstaltungen 2012]] | [[Kategorie:Veranstaltungen 2012]] | ||
[[Kategorie:Veranstaltungen 2013]] | [[Kategorie:Veranstaltungen 2013]] | ||
[[Kategorie:Veranstaltungen | [[Kategorie:Veranstaltungen nach Staat|Deutschland]] |
Version vom 30. April 2015, 23:01 Uhr
Hamburger Zaubernächte ist die Bezeichnung für eine Veranstaltungsreihe in Hamburger Theatern.
Geschichte
Die Hamburger Zaubernächte sind eine Fortsetzung des ursprünglich 2004 in Mülheim an der Ruhr gegründeten Zauber-Theater-Festivals. Der Kurator Wittus Witt nahm die Idee, an einem Wochende Zauber-Solo-Programme zu präsentieren, mit seinem Umzug von Krefeld nach Hamburg mit.
Die Programme
1. Hamburger Zaubernächte
- 17. bis 19. Juni 2011, Kellertheater Hamburg
- Thomas Otto: Mit Hirn Charme und Zitrone
- Wittus Witt: Halbe Wahrheit – Ganzes Vergnügen
- Manuel Muerte: Metaphysisches Kabinett
2. Hamburger Zaubernächte
- 19. bis 21. Oktober 2012, Kellertheater Hamburg
- Stefan Alexander Rautenberg: Ich werde getäuscht, also bin ich
- Michelle Spillner: Alles Lüge – Echt wahr
- Pit Hartling & Thomas Fraps: Metamagicum
- Wittus Witt: Schöner Schein
3. Hamburger Zaubernächte
- 29. bis 31. August 2013, Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe
- Die Fertigen Finger: Fragmente
- Timothy Trust & Diamond: Zwischen Illusion und Realität
- Ken Bardowicks: Best of
4. Hamburger Zaubernächte
- 22. bis 24. August 2014, Theater Hamburger Sprechwerk
- Markus Zink: Schrott
- Peter Honegger: Secrets
- Wittus Witt: Spiel-Zauber-Spiel
- Sebastian Nicolas:Ein magischer Abend