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Jardine Ellis Ring: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab ca. 1952 fand der Ring breiteres Interesse und wurde von Zauberkünstlern mit verschiedenen Vorführvarianten publik gemacht. | Ab ca. 1952 fand der Ring breiteres Interesse und wurde von Zauberkünstlern mit verschiedenen Vorführvarianten publik gemacht. | ||
Ursprünglich handelte es sich um einen Ring mit einem Durchmesser von etwa 5 cm. Anfang 2000 kamen Ringe aus Kunststoff auf den Markt. | Ursprünglich handelte es sich um einen Metall-Ring mit einem Durchmesser von etwa 5 cm. Anfang 2000 kamen Ringe aus Kunststoff auf den Markt. | ||
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Version vom 21. März 2014, 08:27 Uhr
Jardine Ellis Ring bezeichnet ein Requisit, das von Duncan Lorne Campbell (Künstlername Jardine Ellis) um 1910 erdacht worden ist. Es handelt sich dabei um einen speziellen Ring, der auf Tüchern, Stäben und Bändern erscheint, nachdem er zuvor verschwunden ist.
Ab ca. 1952 fand der Ring breiteres Interesse und wurde von Zauberkünstlern mit verschiedenen Vorführvarianten publik gemacht.
Ursprünglich handelte es sich um einen Metall-Ring mit einem Durchmesser von etwa 5 cm. Anfang 2000 kamen Ringe aus Kunststoff auf den Markt.
Literatur
- Howie, John: John Howie's Routines with the Jardine Ellis Ring Magic (1955)
- Ringspiele in ZauberSalz, Heft 1/2014 und 2/2104, Verlag Magische Welt