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Buatier de Kolta: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Buatier de Kolta]], (* [[18. November]] [[1847]] in Caluire-et-Cuire/Frankreich als ''Joseph Buatier''; † [[7. Oktober]] [[1903]] in Orelans/Louisiana, USA, war ein französischer Zauberkünstler und Erfinder.  
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[[Buatier de Kolta]] (* [[18. November]] [[1847]] in Caluire-et-Cuire/Frankreich als ''Joseph Buatier''; † [[7. Oktober]] [[1903]] in Orelans/Louisiana, USA, war ein französischer Zauberkünstler und Erfinder.
 
== Leben ==
Die Eltern von Buatier de Kolta gaben ihn zum Erziehen in ein Jesuiten-Kolleg. Hier sah er im Alter von 13 Jahren einen Zauberkünstler, der ihn fesselte.
 
Einige Zeit später traf der junge Buatier auf einen ungarischen Adligen namens de Kolta, der Gefallen an den Zauberkünststücken des Buatier hatte. Beide freundeten sich an wobei de Kolta den jungen Zauberkünstler finanziell unterstütze. Zum Dank fügte Buatier den Namen seines Mäzen zu seinem Familiennamen.
 
Buatier de Kolta war dafür bekannt, in erster Linie nur eigene Kreationen vorzuführen. 1895 trat er unter anderem vor dem Prinzenvon Wales – der spätere Edward VII – auf. 1901 gastierte er im [[Berliner Wintergarten]]. Einige Zeit später ging er in die USA, wo er 1903 im Atler von 56 Jahren starb.


== Erfindungen ==
== Erfindungen ==
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* Der sich vergrößernde Würfel
* Der sich vergrößernde Würfel


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== Quellen ==
* [[Michael Seldow|Seldow, Michael]], Die Kunst Frauen zu zersägen, 1964, Seite 126 ff.
* Die [[Zauberwelt]], Heft 6, 9. Jahrgang, 1903, Seite 81 ff.
* Die Zauberwelt, Heft 7, 9. Jahrgang, 1903, Seite 97 ff.
 
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[[Kategorie:Biografien]]
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Version vom 7. Oktober 2016, 07:10 Uhr

Buatier de Kolta

Buatier de Kolta (* 18. November 1847 in Caluire-et-Cuire/Frankreich als Joseph Buatier; † 7. Oktober 1903 in Orelans/Louisiana, USA, war ein französischer Zauberkünstler und Erfinder.

Leben

Die Eltern von Buatier de Kolta gaben ihn zum Erziehen in ein Jesuiten-Kolleg. Hier sah er im Alter von 13 Jahren einen Zauberkünstler, der ihn fesselte.

Einige Zeit später traf der junge Buatier auf einen ungarischen Adligen namens de Kolta, der Gefallen an den Zauberkünststücken des Buatier hatte. Beide freundeten sich an wobei de Kolta den jungen Zauberkünstler finanziell unterstütze. Zum Dank fügte Buatier den Namen seines Mäzen zu seinem Familiennamen.

Buatier de Kolta war dafür bekannt, in erster Linie nur eigene Kreationen vorzuführen. 1895 trat er unter anderem vor dem Prinzenvon Wales – der spätere Edward VII – auf. 1901 gastierte er im Berliner Wintergarten. Einige Zeit später ging er in die USA, wo er 1903 im Atler von 56 Jahren starb.

Erfindungen

Quellen

  • Seldow, Michael, Die Kunst Frauen zu zersägen, 1964, Seite 126 ff.
  • Die Zauberwelt, Heft 6, 9. Jahrgang, 1903, Seite 81 ff.
  • Die Zauberwelt, Heft 7, 9. Jahrgang, 1903, Seite 97 ff.