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Max Leichtmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Leichtmann-Sohn Maximilian konnte zwar zaubern, gab seinem Leben aber beruflich eine andere Richtung. Er gründete 1910 in Berlin den Musik- und Theaterverlag ''Arion''. Bereits 1934 gab er seinen Verlag Arion auf der Friedrichstraße auf und verließ Berlin. | Leichtmann-Sohn Maximilian konnte zwar zaubern, gab seinem Leben aber beruflich eine andere Richtung. Er gründete 1910 in Berlin den Musik- und Theaterverlag ''Arion''. Bereits 1934 gab er seinen Verlag Arion auf der Friedrichstraße auf und verließ Berlin. | ||
Seine Schwestern sind: | |||
* [[Charlotte Leichtmann]] (4. Mai 1882 – 31. Januar 1943) | |||
* [[Rosa Bartl|Rosa Leichtmann]] (17. Juli 1884 – 23. September 1968) | |||
* [[Melanie Leichtmann]] (10. Mai 1887 – 20. April 1962) | |||
* [[Leonie Leichtmann]] (1. Dezember 1897 – Dezember 1968) | |||
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* [[Die Leichtmann-Chronik]], 2019 | * [[Birgit Bartl-Engelhardt]]: [[Die Leichtmann-Chronik]], 2019 | ||
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Aktuelle Version vom 6. September 2019, 12:36 Uhr
Max Leichtmann (* 1. Februar 1881; † im 20. Jahrhundert) war das älteste Kind von Josef Leichtmann und Bruder vier weitere Töchter.
Wirken
Max Leichtmann kam im Wiener II. Bezirk (Leopoldstadt), Weintraubengasse 7 zur Welt. Dies war auch die erste amtliche Adresse, unter der Kaufmann Leichtmann im Wiener Lehmann-Adressbuch geführt wurde.
Leichtmann-Sohn Maximilian konnte zwar zaubern, gab seinem Leben aber beruflich eine andere Richtung. Er gründete 1910 in Berlin den Musik- und Theaterverlag Arion. Bereits 1934 gab er seinen Verlag Arion auf der Friedrichstraße auf und verließ Berlin.
Seine Schwestern sind:
- Charlotte Leichtmann (4. Mai 1882 – 31. Januar 1943)
- Rosa Leichtmann (17. Juli 1884 – 23. September 1968)
- Melanie Leichtmann (10. Mai 1887 – 20. April 1962)
- Leonie Leichtmann (1. Dezember 1897 – Dezember 1968)